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Nachrichten aus Deutschland

Jeder fünfte Deutsche nimmt Hund oder Katze mit ins Bett

Kuscheln mit Mieze, Fiffi als Fußwärmer: Jeder fünfte Deutsche teilt das Bett mit einem Haustier. Immerhin 60 Prozent gewähren ihren Vierbeinern Zutritt zum Schlafzimmer.
Nürnberg – Jeder fünfte Deutsche teilt sein Bett nicht nur mit dem Partner, sondern auch mit seinem Haustier. Das ergab eine Umfrage des Internet-Portals immowelt.de.
Demnach haben mehr als 21 Prozent der 1000 Befragten keine Berührungsängste mit Tieren im eigenen Bett. Noch toleranter sind die Deutschen, wenn es darum geht, generell dem geliebten Tier Eintritt in die Schlafzimmer zu gewähren.
Knapp 60 Prozent schrecken nach eigenen Angaben davor nicht zurück.
Für ein Drittel der Bundesbürger ist allerdings gerade das Bett von Herrchen und Frauchen für Haustiere Sperrgebiet. 41 Prozent sprechen sich sogar rigoros gegen Tiere im Schlafzimmer aus.
Nur selten wird diese Ansicht geändert: Lediglich knapp zwei Prozent würden im Krankheitsfall eine Ausnahme machen und das Tier im Schlafzimmer beherbergen und ähnlich viele (2,3 Prozent), wenn der Partner außer Haus ist.

Didaktisierungsvorschlag

1. Einführende Aufgaben

1.1. Betrachten Sie das Bild. Was ist auf dem Bild dargestellt? Welche Haustiere hat die Frau? Was sagt sie dem Mann? Hat er auch Haustiere? Welche?

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1.2. Haben Sie ein Haustier? Erzählen Sie:
a) Wie heißt Ihr Haustier?
b) Wie sieht es aus?
b) Was frisst es?
c) Führen Sie es aus? Wie oft?
d) Wo schläft es? Hat es seinen eigenen Schlafplatz? Nehmen Sie Ihr Haustier mit ins Bett? Warum (nicht)?

1.3. Der Artikel heißt «Jeder ... Deutsche nimmt Hund oder Katze mit ins Bett». Raten Sie mal, welches Wort fehlt. Wählen Sie:
a) zweite;
b) dritte;
c) fünfte.
Wovon könnte im Artikel die Rede sein?

2. Wortschatz
ri|go|ros <Adj.> [(frz. rigoureux <) mlat. rigorosus = streng, hart, zu lat. rigor = Härte, zu: rigere = starr, steif sein]: sehr streng, unerbittlich, hart; rücksichtslos, ohne Rücksichtnahme: -e Bestimmungen, Beschränkungen, Kontrollen, Maßnahmen; -e Strenge, Kritik; ein -es Gesetz, Tempolimit; sie war noch -er als der Chef; r. durchgreifen, verfahren, vorgehen; sie hat es r. abgelehnt, verboten.

be|her|ber|gen <sw. V.; hat> [mhd. beherbergen, eigtl. = mit Gästen versehen]: a) als Gast bei sich aufnehmen; jmdm. Unterkunft bieten: jmdn. über Nacht, bei sich b.; b) in sich enthalten; den Raum für jmdn., etw. bieten: das eine Zelt konnte nicht alle b.

3. Arbeit am Wortschatz

3.1. Schreiben Sie den Wortschatz, der zum Sachbereich «Haustiere» gehört, aus dem Text heraus.

3.2. Bestimmen Sie den Genus der folgenden Substantive und gruppieren Sie sie.

Feminina

Maskulina

Neutra

 

 

 

 

Ansicht • Ausnahme • Berührungsangst • Eintritt • Fiffi • Fußwärmer • Frauchen • Haustier • Herrchen • Krankheitsfall • Kuscheln • Mieze • Schlafzimmer • Sperrgebiet • Umfrage • Vierbeiner • Zutritt

3.3. Ordnen Sie zu.
1. Mieze
2. Fiffi


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Bild 1 Bild 2

3.4. Schreiben Sie Oberbegriffe hinzu.
a) __________: Hund, Katze, Hamster, Kaninchen;
b) __________: Frauchen, Herrchen.

3.5. Raten Sie mal. Geht es in den folgenden Aussagen um Hund oder Katze? Setzen Sie Hund oder Katze sinngemäß in den richtigen Formen ein.
a) Der/Die ... weiß wohl, wem sie/er den Bart leckt. (Johann Wolfgang von Goethe)
b) Gott schuf den/die ..., damit der Mensch einen Tiger zum Streicheln hat. (Victor Marie Hugo)
c) Der/Die ... mag wundervolle Prosa sein, aber nur der/die ... ist Poesie. (Aus Frankreich)
d) Der/ Die ... ist ein freier Mitarbeiter, der/die ... ein Angestellter. (Kurt Tucholsky)
e) Willst du dir ein Haustier zulegen, so bedenke: Für ein.. ... bist du Familienmitglied, ein.. ... betrachtet dich als Personal. (Aus den USA)
f) Das Leben und dazu ein.. ..., das ergibt eine unglaubliche Summe, ich schwör’s euch! (Rainer Maria Rilke)
g) Je mehr ich von den Menschen sehe, um so lieber habe ich mein.. ... (Friedrich II. der Große)
h) Es gibt nichts Weicheres, nichts, was sich feiner, zarter und wertvoller anfühlt als das Fell ein.. ... (Guy de Maupassant)
i) Mürrische Leute haben mürrische ..., gefährliche Leute haben gefährliche. (Marc Aurel)
j) Die/Der ... ist das einzige vierbeinige Tier, das dem Menschen eingeredet hat, er müsse es erhalten, es brauche aber dafür nichts zu tun. (Kurt Tucholsky)
k) Wer nie ein.. ... gehabt hat, weiß nicht, was Lieben und Geliebtwerden heißt. (Arthur Schopenhauer)
l) Gib dem Menschen ein.. ...
und seine Seele wird gesund. (Hildegard von Bingen)

3.6. Lesen Sie. Welches Verhalten zu den Vierbeinern kommt in den folgenden Kurzgeschichten zum Ausdruck? Geben Sie den Inhalt der Geschichten wieder.
a) Als der Prophet eines Tages zu seinem Haus ging, sah er, dass eine Katze mit ihren Jungen in dem Mantel schlief, den er gerade anziehen wollte. Da er die Katzen nicht stören wollte, schnitt Mohammed denjenigen Teil des Mantels ab, in dem sie schlummerten und wickelte nur den Rest des Mantels um seine Schultern. (Mohammed, Abul Kasim Muhammad Ibn Abdallah, 570–632)
b) Die französische Schriftstellerin Colette war eine große Katzenliebhaberin. Als sie bei einem Besuch in Amerika eine Katze auf der Straße sitzen sah, beugte sie sich hinunter und nachdem die beiden eine Weile gemeinsam geschnurrt hatten, rief Colette ihrem Begleiter zu: «Wenigstens einer, der hier Französisch spricht!» (Kalenderanekdote)
c) «Ich will den Himmel nicht betreten, wenn dieser Hund nicht mit mir kommt», sagte König Yudhistiras. Indra, der Gott sprach: «Heute noch wirst du Unsterblichkeit, Erlösung und unvergängliche Glückseligkeit gewinnen. Du begehst keine Sünde, wenn du diesen unreinen Hund zurücklässt.» «Nein», beharrte Yudhistiras, «nicht für alle Schätze des Himmels will ich diesen Hund im Stiche lassen, der meinen Schutz gesucht hat, mir treu ergeben war.» (Mahâbhârata, indisches Nationalepos)
d) Verschlagen und geschunden kamst du zu uns. Dein Herz pochte wie wild, meines auch. Heute pochen unsere Herzen immer noch, aber aus Freude! Diese Freude zu erklären ist mehr als schwierig. Tägliche Freude, die du uns allen gibst. Tag für Tag, Jahr für Jahr ist es eine Ehre, einen solchen Freund an der Seite haben zu dürfen. Umso mehr tut es weh, wenn man sieht, was für Menschen Tiere halten, die sie nicht schätzen und schon gar nicht verstehen. Darum wohl auch der Name: Hundehalter – ein Mensch, der den Hund davon (ab)hält, ein wirklicher Hund und Freund zu sein.
Unsere Freundschaft braucht keine Erklärung, keine Definition. Sie ist hier und somit ist sie gut. Denn nur der, der den Hund als Freund annimmt und ihn auch als solchen behandelt, weiß, was es heißt, einen «Freund auf vier Pfoten» zu haben.
Nein, ich rede nicht von der Vermenschlichung eines Tieres! Das pure Gegenteil ist doch wichtig und wohl auch richtig. Den Hund eben Hund sein zu lassen! Erst dann erkennt der Mensch die wirklichen Qualitäten dieser einzigartigen Freundschaft. Eine Freundschaft ohne Worte, eine Freundschaft von Herzen! (Stefan Wittlin)

3.7. Nehmen Sie Stellung zu den folgenden Aussagen.
a) Dass mir mein Hund viel lieber sei,
sagst du, oh Mensch, sei Sünde.
Der Hund bleibt mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde! (Arthur Schopenhauer)
b) Nicht nur Hund und Herrchen oder alt gewordene Ehepaare, auch alt gewordene Feinde werden sich in wundersamer Weise immer ähnlicher. (Martin Gerhard Reisenberg)
c) Ein Hund wird sich an drei Tage Freundlichkeit drei Jahre lang erinnern, eine Katze wird drei Jahre Freundlichkeit nach drei Tagen vergessen. (Aus Japan)
d) Der Hund ist den Menschen in so manchem überlegen. Es ist jedoch leider so, dass der Mensch den Hund zum vierbeinigen Dummerchen macht. (Stefan Wittlin)
e) Nicht die Größe der Wohnung ist von primärer Bedeutung für den Hund. Wird ein Hund über alles geliebt, kann auch ein Bernhardiner in einer Einzimmerwohnung gehalten werden. (Stefan Wittlin)
f) Der Mensch braucht lange, seinen Hund zu erziehen. Der Hund aber hat seinen Menschen sehr schnell erzogen. (Oliver Jobes)
g) Mensch und Hund ergänzen sich hundert- und tausendfach; Mensch und Hund sind die treuesten aller Genossen. (Alfred Edmund Brehm)
h) Nicht der Mensch ist vor dem Hund zu schützen, sondern der Mensch vor Menschen, die den Hund zum Eigennutz benutzen. (Christiane Rohn)

3.8. Welche Präposition fehlt? Setzen Sie die passenden Präpositionen gegen, ins, mit, vor oder zum ein.
a) Jeder fünfte Deutsche teilt das Bett ... einem Haustier.
b) Würdest du deinem Haustier Zutritt ... Schlafzimmer gewähren?
c) Was kostet der Eintritt ... Museum?
d) Er schreckt nicht da.. zurück, ... seinen fünf Katzen und drei Hunden sein Bett zu teilen.
e) Der Vater spricht sich rigoros ... Haustiere in der Wohnung aus.
f) Sein Hund springt dem Herrchen immer aufs Bett, weil dem geliebten Tier der Eintritt ... Schlafzimmer zu jeder Zeit gewährt wird.

3.9. Mit welchen Adjektiven und Partizipien lassen sich die folgenden Substantive verbinden?
a) das Haustier: ...
b) der Tierhalter: ...

ähnlich • aktiv • bissig • böse • eigen • erzogen • freundlich • geliebt • groß • herrenlos • klein • kuschelig • nachtaktiv • rein • rigoros • ruhig • sauber • schmutzig • streng • tolerant • ungezogen • verantwortungslos • verantwortungsvoll • verwöhnt • verzogen • warm • weich

Bringen Sie Beispielsätze.

3.10. Mit welchen Verben lassen sich die folgenden Substantive kombinieren?
a) das Haustier ...
b) das Bett ...
c) den Eintritt/Zutritt ...

beeinflussen • beherbergen • bekommen • benutzen • beobachten • berühren • besitzen • entdecken • erziehen • gewähren • haben • halten • jagen • lieben • teilen • tolerieren • zu sich nehmen • verbieten • verwöhnen • zulassen

Bilden Sie mit den Wortgruppen Sätze.

3.11. Erklären Sie die folgenden Zusammensetzungen: das Sperrgebiet, die Berührungsangst, der Fußwärmer.

3.12. Betrachten Sie das Bild. Erzählen Sie eine kurze Geschichte.

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4. Arbeit am Text

4.1. Hatten Sie recht mit Ihren Annahmen (Aufgabe 1.3)?

4.2. Schreiben Sie in Stichwörtern.
UMFRAGE, durchgeführt von _________________
THEMA: __________________________________
Zahl der Befragten: __________________________

4.3. Erklären Sie die folgenden Textstellen.
a) Kuscheln mit Mieze, Fiffi als Fußwärmer ...
b) Noch toleranter sind die Deutschen, wenn es darum geht, generell dem geliebten Tier Eintritt in die Schlafzimmer zu gewähren.

4.4. Stimmt das?

 

R

F

1. Jeder fünfte Deutsche teilt das Bett mit seinem Hund.

   

2. Knapp 60 Prozent der Bundesbürger schrecken vor ihren Haustieren nicht zurück.

   

3. Für ein Drittel der Bundesbürger ist das Bett von Herrchen und Frauchen für Haustiere Sperrgebiet.

   

4. Diese Ansicht wird nie geändert.

   

4.5. Umfrage im Überblick. Ordnen Sie die Stichwörter den Angaben zu.
1. jeder fünfte Deutsche
2. knapp 60 Prozent
3. mehr als 21 Prozent
4. ein Drittel
5. 41 Prozent
6. knapp 2 Prozent
7. 2,3 Prozent

a) im Krankheitsfall das Tier im Schlafzimmer beherbergen;
b) das Tier im Schlafzimmer beherbergen, wenn der Partner außer Haus ist;
c) keine Berührungsängste mit Tieren im eigenen Bett haben;
d) sein Bett mit seinem Haustier teilen;
e) den Tieren Eintritt in die Schlafzimmer gewähren;
f) sich rigoros gegen Haustiere im Schlafzimmer aussprechen;
g) das Bett von Herrchen und Frauchen für Sperrgebiet für Haustiere halten.

4.6. Stellen Sie sich vor: Sie haben die Umfrage durchgeführt. Was hat die Umfrage ergeben? Berichten Sie über die Ergebnisse. Gebrauchen Sie dabei die Stichwörter aus Aufgabe 4.5. Die Zuhörer stellen Fragen an den Referenten.

4.7. Analysieren Sie die Ergebnisse. Wie können die Ergebnisse ausgewertet werden?

5. Weiterführende Aufgaben

5.1. Referieren Sie den folgenden Artikel.

Haustiere im Bett – Besser nicht!

Man redet nicht offen darüber, aber nach Schätzungen von Experten teilt sich fast jeder zweite Hund und nahezu jede Katze mit Herrchen oder Frauchen das Bett. Mediziner sehen diese Form von Tierliebe als sehr bedenklich. Eine neue Studie gibt ihnen Recht. Demnach kann ein Hund im Kinderbett die Atemwege des Nachwuchses krank machen, mit der Folge, dass das Kind im Laufe seines Lebens schnarcht. Forscher des skandinavischen Universitätskrankenhauses in Umea haben 15 556 Personen über ihre Kindheit und über ihre Schnarchgewohnheiten befragt. Dabei gaben 18 Prozent der Teilnehmer an, mindestens drei Nächte in der Woche lauthals zu schnarchen. Die Untersuchung ergab einen deutlichen Zusammenhang des Schnarchens mit einem infektbedingten Krankenhausaufenthalt noch vor dem zweiten Geburtstag, mit Ohrinfektionen in der Kindheit oder mit dem Aufwachsen mit vielen Geschwistern. Aber auch ein Hund im Kinderzimmer wurde als Risikofaktor für das spätere Schnarchen festgestellt. Die Ursache dafür, vermuten die Forscher, liegt darin, dass vom Tier übertragene Keime die Atemwege entzünden und krankhaft verändern. Aber auch im Schlafzimmer von Erwachsenen haben Tiere nichts verloren. Das Ruhebedürfnis von Mensch und Tier lasse sich nur sehr schwer in Einklang bringen. Tierbesitzer sollten wissen, dass Katzen nachtaktiv sind und sich auch mal auf den Kopf eines Menschen legen. Hunde dagegen wechseln mehrmals in der Nacht den Schlafplatz oder wollen trinken oder «Gassi» gehen. Gut 20 Prozent der Hunde schnarchen, bei Katzen sind es zehn Prozent. Wenn ein Tier von einem Partner mit in die Beziehung gebracht wird, sieht es den anderen als Rivalen. Da kann es passieren, dass ein Tier einen Partner aus dem Bett drängt.
(http://www.gesundheit-aktuell.de)

5.2. Welche Meinung würden Sie teilen? Warum?
a) Die räumliche Nähe mit einem geliebten Haustier verschafft ruhiges Gemüt, Behaglichkeit bei beiden (Tier und Mensch), und die Bazillen-Gefahr ist sowieso nur eine Universitätserfindung. Das ständige Gerede von sauberem, sterilem Wohnen kommt nur von profilneurotischen Akademikern. Unser Hund pennt auf unserem Bett seit Jahren und weder meiner Frau noch mir sind Ausschläge, Krankheiten oder sonstige Übel widerfahren.
Wer mal unter Naturvölkern recherchiert, wird he­rausfinden, dass man auch dort auf engstem Raum mit Tieren, Insekten und anderen Kreaturen ohne Katastrophen lebt. Es wäre besser, wir würden tierresistente Kinder heran­ziehen als Bazillenphobien zu erzeugen.
b) Haustiere im Bett! Das ruft bei mir Ekel hervor! Nur die wenigsten haben darüber nachgedacht, was mit den Haustieren noch im Bett umherkriecht! Die unzähligen Flöhe und Zecken! Die Haustiere haben im Bett wirklich nichts verloren!

5.3. Bildimpuls.

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a) Warum nicht mit einem Mini-Hängebauchschwein einschlafen? Schreiben Sie Ihre Gedanken dazu.

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b) Betiteln Sie das Bild. Schreiben Sie eine kurze Geschichte.

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c) Was sagt Garfield? Verwenden Sie in Ihrer Erzählung die Ich-Form!

Lösungen
Zu 3.2:
Feminina: die Ansicht, die Ausnahme, die Berührungsangst, die Mieze, die Umfrage; Maskulina: der Eintritt, der Fiffi, der Fußwärmer, der Krankheitsfall, der Vierbeiner, der Zutritt; Neutra: das Frauchen, das Haustier, das Herrchen, das Kuscheln, das Schlafzimmer, das Sperrgebiet.
Zu 3.4: a) Haustiere, Vierbeiner; b) Haustierhalter, Haustierbesitzer.
Zu 3.5: a) Die Katze; b) die Katze; c) Der Hund, die Katze; d) Die Katze, der Hund; e) einen Hund, eine Katze; f) eine Katze; g) meinen Hund; h) einer Katze; i) Hunde; j) Die Katze; k) einen Hund; l) einen Hund.
Zu 3.8: a) mit; b) zum; c) ins; d) ..vor, mit; e) gegen; f) ins.

Didaktisiert von Natalia Konstantinowa

Der Text ist entnommen aus: http://www.spiegel.de