Главная страница «Первого сентября»Главная страница журнала «Немецкий язык»Содержание №12/2009

Methodisches

Gedichte im Deutschunterricht

1. Lösen Sie das Rätsel.

Die Sonne glüht,
die Linde blüht,
das Korn wird voll.
Wann ist das wohl?

2. Welche Assoziationen haben Sie mit dem Sommer?

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3. Bilden Sie Sätze mit den Wörtern und Wendungen aus der Aufgabe 2.

4. Was ist für die Natur im Sommer charakteristisch? Wer hat mehr Ideen?

5. Setzen Sie die Sätze fort.

  1. Das Schönste am Sommer ist ...
  2. Am wenigsten gefällt mir am Sommer ...

6. Welche Sommeraktivitäten können Sie nennen, die typisch sind
– für Erwachsene,
– für Kinder,
– für Tiere,
– für Vögel,
– für Insekten?

7. Was machen Sie besonders gern im Sommer? Wie haben Sie den letzten Sommer verbracht? Erzählen Sie das Ihren Mitschülern. Sie können auch Fotos zeigen, wenn Sie welche haben.

8. Sehen Sie sich die Bilder an und beschreiben Sie sie.

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9. Lesen Sie das Gedicht. Füllen Sie die Lücken mit Wörtern aus dem Kasten aus.

Blumenkränze • Felder • Mund • Schmetterlingen • sein • Spiel • suchen • Zeit

Der Sommer, der Sommer,
Das ist die schönste __________ (1):
Wir ziehen in die Wälder
Und durch die Au’n und __________ (2)
Voll Lust und Fröhlichkeit.

Der Sommer, der Sommer,
Der schenkt uns Freuden viel:
Wir jagen dann und springen
Nach bunten __________ (3)
Und spielen manches __________ (4).

Der Sommer, der Sommer,
Der schenkt uns manchen Fund:
Erdbeeren wir uns __________ (5)
Im Schatten hoher Buchen
Und laben Herz und __________ (6).

Der Sommer, der Sommer,
Der heißt uns lustig __________ (7):
Wir winden __________ (8)
Und halten Reigentänze
Beim Abendsonnenschein.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

10. Wie würden Sie es betiteln? Begründen Sie Ihre Meinung.

11. Lesen Sie das Gedicht noch einmal. Welche Bilder aus Aufgabe 8 passen zum Inhalt des Gedichts? Begründen Sie Ihre Meinung. Finden Sie Belegstellen im Gedicht und lesen Sie sie vor.

12. Welche Stimmung ruft bei Ihnen dieses Gedicht hervor? Versuchen Sie zu erklären, warum.

13. Welche Wörter gebraucht der Autor? Füllen Sie die Tabelle aus.

Substantive

Verben

Adjektive/Adverbien

Sonstiges

1. _______
2. _______
3. _______
...

1. _______
2. _______
3. _______
...

1. _______
2. _______
3. _______
...

1. _______
2. _______
3. _______
...

 

14. Beantworten Sie die Fragen.

1. Welche Wortklasse überwiegt?
2. Welches Wort wird am häufigsten gebraucht?
3. In welchem Zusammenhang steht das am häufigsten gebrauchte Wort mit dem Inhalt des Gedichtes?
4. Welche Funktion erfüllt die Anapher (Wiederholung am Anfang jeder Strophe) im Gedicht? (Dient sie der Strukturierung oder der Rhythmisierung? Oder wird die wiederholte Zeile als besonders bedeutsam hervorgehoben?)

15. Beschreiben Sie «das lyrische Wir» (Alter, Stimmung, Beschäftigung).

16. Vergleichen Sie den Inhalt des Gedichts mit den Informationen aus Aufgaben 4, 5, 6.
Gibt es Überschneidungspunkte? Welche?

17. Lernen Sie das Gedicht auswendig und tragen Sie es vor.
Wer kanns am schönsten?

 

Lösungen
9:
1. Zeit, 2. Felder, 3. Schmetterlingen, 4. Spiel, 5. suchen, 6. Mund, 7. sein, 8. Blumenkränze.
10: Das Gedicht heißt «Der Sommer».

Das Gedicht ist entnommen aus:
http://www.gedichte-fuer-alle-faelle.de

Didaktisiert von Marianna Busojewa