Главная страница «Первого сентября»Главная страница журнала «Немецкий язык»Содержание №20/2008

Aktuelles

Internationale Deutscholympiade in Dresden 23.07. – 04.08.2008

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Zum ersten Mal fand im Sommer 2008 in Deutschland eine internationale Deutscholympiade (IDO) für Schüler statt. Als Vorläufer gab es einen Deutsch-Wettbewerb, der in Mittel- und Osteuropa lief, und internationale Olympiaden, die vom Internationalen Deutschlehrerverband organisiert wurden. Jetzt kamen 119 Schüler aus 40 Ländern und 5 Kontinenten zusammen, die Deutsch lernen und ihre Kenntnisse unter Beweis stellen wollten. Deutsch ist für diese Jugendlichen mehr als eine Fremdsprache. Die 16- bis 20-Jährigen verknüpfen bereits Zukunftspläne mit ihrem Sprachwissen.
Auf diesem Weg helfen die Organisatoren der Olympiade: das Goethe-Institut, die Initiative Deutsche Sprache und der Internationale Deutschlehrerverband.

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Die internationale Deutscholympiade hat sich nicht nur die Förderung der deutschen Sprache, sondern auch die des Kulturaustausches unter den Jugendlichen aus der ganzen Welt zum Ziel gesetzt.
Die Teilnehmer an der internationalen Finalrunde waren die besten Deutschschüler aus ihren Ländern, die schon ein nationales Auswahlverfahren in der Qualifikationsrunde hinter sich hatten. Aus jedem Land kamen jeweils drei Schüler und ein Lehrer.
Folgende 40 Länder haben an der IDO 2008 teilgenommen: Albanien, Belgien, Bosnien-Herzegowina, Brasilien, Bulgarien, China, Estland, Georgien, Griechenland, Island, Indonesien, Italien, Japan, Kamerun, Kenia, Kirgistan, Korea, Kroatien, Lettland, Litauen, Marokko, Mazedonien, Namibia, Neuseeland, Niederlande, Polen, Rumänien, Russland, Senegal, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Südafrika, Thailand, Tschechische Republik, Türkei, Ungarn, Ukraine, USA.
Die Olympiade fand in den Räumen des Goethe-Instituts Dresden statt. Für die Lehrer fand parallel zum internationalen Deutschwettbewerb eine Lehrer­akademie statt, in der landeskundliche Themen erarbeitet und Informationen zu neuen Unterrichtsmethoden für Deutsch als Fremdsprache gegeben wurden.
Die Prüfungen wurden in drei Sprachniveaus auf der Grundlage des Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) abgehalten: A2, B2 und C1. Der Wettbewerb enthielt schriftliche und mündliche Aufgaben, die entweder in Gruppen oder als Einzelarbeit bearbeitet werden sollten.
Als schriftliche Einzelaufgabe sollten die Teilnehmer ein Plakat zu einem Themenfeld ihrer Wahl erstellen. Dabei sollten sie sich in einem persönlichen Text mit ihrem Aufenthalt in Deutschland und ihren ersten Eindrücken von der Stadt Dresden auseinandersetzen. Die Basis für diesen Wettbewerbsteil bildete das gewählte Themenfeld sowie ein Fotoshooting, mit dessen Hilfe die Teilnehmer ihre Impressionen von der Stadt dokumentieren sollten.

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Vorbereitung der Plakate

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Die Schüler schauen sich die Plakate an


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Plakate


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Vorbereitung der Gruppenpräsentation


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Einige Gruppen arbeiteten im Garten des Goethe-Instituts


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Gruppenpräsentationen


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Von links nach rechts: Jurymitglieder Carlos Ampié, Frauke van der Werft, Projektleiterin Gabriele Stiller-Kern


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Die russische Mannschaft: Sergej Anochin (Kaliningrad), Frau Olga Kaplina (Fremdsprachenmethodikerin aus Moskau), Evgenija Kreslawskaja (St.-Petersburg) und Grigorij Nerovnyj (Tscheljabinsk). Diese russischen Teilnehmer sind Gewinner der Gesamtrussischen Deutscholympiade,
die im April 2008 in Nishnij Nowgorod stattgefunden hat.


Die Themenfelder «Menschen in Dresden», «Natur und Umwelt in Dresden» und «Kultur und Kunst in Dresden» waren für alle Sprachniveaus gleich. Zu jedem Themenfeld gab es innerhalb des jeweiligen Sprachniveaus einige Themenvorschläge. Zum Beispiel für das Themenfeld «Menschen in Dresden» auf dem Niveau A2: «Ein Erlebnis mit einem Dresdener», «Menschen im Park», «Jugendliche: Liebespaare, Schüler, Sportgruppen etc.» «Glückliche Menschen», «Typisch ‹deutsch›: Kleidung, Verhalten, Gewohnheiten ...»; auf dem Niveau B2: «Jung und Alt», «Abends in der Stadt», «Männer und Frauen», «Treffpunkte für Jugendliche», «Mütter, Väter, Kinder»; auf dem Niveau C1: «Freundschaft», «Einsamkeit», «Die Stadt erwacht: morgens um 7.00 Uhr», «Junge Leute: Schüler, Studenten, Angestellte, Arbeitslose ...», «Reiche und Arme».
Die Teilnehmer konnten sich auch ihr eigenes Thema innerhalb des vorgegebenen Themenfeldes überlegen und ihr Plakat dadurch noch mehr individualisieren und an ihre persönlichen Interessen und kreativen Fähigkeiten anpassen. Die Schüler wurden aufgefordert, ihr gewähltes Thema durch ein oder mehrere Fotos darzustellen oder eine andere Art der visuellen Gestaltung zu wählen. Auch Zeichnungen, Collagen, Klebearbeiten mit Realien und jede Art von Bildmaterial konnten verarbeitet werden. Zur Erschließung dieser Aufgabe bekamen die Teilnehmer ausreichend Zeit zur Recherche in der Stadt. Sie konnten Text- und Bildmaterialien sammeln, Fotos machen, die Menschen auf der Straße und in Cafés interviewen sowie die Situation in Dresden mit ihrem Heimatort vergleichen.
Der Umfang des für das Plakat zu schreibenden Textes betrug für das Niveau A2 ca. 150, für das Niveau B2 ca. 200 und für das Niveau C1 ca. 250 Wörter. Für die Textproduktion und kreative Gestaltung der Plakate mit Bildmaterial wurde den Teilnehmern von den Organisatoren alles Nötige zur Verfügung gestellt, von Schreibzeug und Farben bis zu bunten Stoffen und Stickern.
Durch diese Aufgabe wurden folgende Ziele verfolgt: Auseinandersetzung mit der Umgebung in Deutschland, Vergleich mit der Situation im Heimatland, Produktion eines kohärenten schriftlichen Textes.
Die Plakate wurden nach folgenden Kriterien bewertet: Inhalt, Ausdruck, formale Richtigkeit und kreative Gestaltung. Für jedes Kriterium konnte man max. 10 Punkte bekommen.
Die Plakate wurden in der großen Halle des Goethe-Instituts Dresden ausgehängt, sodass sie für alle zugänglich waren.
Damit alle Teilnehmenden Gelegenheit hatten, die Beiträge der anderen zu würdigen, erhielt jede Schülerin und jeder Schüler einen «roten Punkt», den sie/er innerhalb der eigenen Niveaustufe vergeben konnte. Die Teilnehmer, deren Plakate die meisten roten Punkte bekamen, erhielten einen Sonderpreis.
Neben der Einzelaufgabe hatten die Teilnehmer auch eine Gruppenaufgabe zu erledigen. Dafür wurden sie in Fünfer-Gruppen jeweils entsprechend ihrem Sprachniveau eingeteilt. Bei der Einteilung achteten die Organisatoren besonders auf eine bunte Mischung von Ländern, Geschlechtern und den Altersstufen innerhalb einer Gruppe. So konnten sich Mädchen und Jungen aus 5 Kontinenten in einer Gruppe zusammenfinden. In dieser Gruppe sollten sie eine ca. 15-minütige Präsentation vorbereiten und sich dabei für eine Präsentationsform entscheiden. Sie konnten zwischen einer Talkshow, einem Vortrag mit verteilten Rollen, einem Theaterstück, einem Sketch, einer Fernsehdiskussion oder einem Rap-Song wählen oder sich gemeinsam etwas anderes überlegen. Bei der Präsentation war wichtig, dass die Teilnehmer möglichst frei sprachen und jedes Gruppenmitglied etwa gleich viel sagte. Die Gruppe konnte für die Präsentation Plakate, Zeichnungen oder auch Kostüme erstellen. Der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt und das Material stand zur Verfügung.
Auf dem Niveau A2 standen die Themen «Freunde» und «Arm und Reich» zur Wahl. Auf den höheren Niveaus gab es jeweils ein Thema: «Wasser» (B2) und «Kindheit und Jugend» (C1).
Bei der Zusammenarbeit mit den anderen Jugendlichen kam es vor allem auf Teamfähigkeit und soziales Verhalten der Gruppenmitglieder an. Diese wurden anhand eines Beobachtungsbogens von der Jury bewertet.
Zu den einzelnen Kriterien gehörten: «Aufgabenbewältigung» («führt den Arbeitsprozess produktiv voran, übernimmt bereitwillig Aufgaben»), «Kreativität» («macht originelle Vorschläge, kann die eigenen Fähigkeiten gut einbringen»), «Interaktion» («bezieht alle Gruppenmitglieder in die Kommunikation mit ein, kann die Vorschläge der anderen gut umsetzen») und «Konfliktverhalten» («verfügt über Diskursstrategien, kann konstruktive Kritik ausüben und akzeptieren»).
Für die «Soziale Kompetenz» konnten die Teilnehmer max. 20 Punkte bekommen (je 1–5 Punkte pro Kriterium). Die jeweilige Punktzahl für die «Soziale Kompetenz» floss in die Gesamtbewertung der einzelnen Schüler ein. Somit konnte ein Teilnehmer bei der Einzelarbeit auf max. 60 Punkte (40 Punkte für das Plakat und 20 Punkte für die soziale Kompetenz) kommen.
Der mündliche Teil der Finalrunde bestand aus der Gruppenpräsentation und einer Zusatzaufgabe – einem spontanen Sprechanlass. Dabei sollten sich die Teilnehmer bei der Zusammenarbeit in einer international heterogenen Gruppe bewähren, ihre kreativen Fähigkeiten in einen originellen Text einbinden und einen kohärenten mündlichen Text produzieren. Bewertet wurden anhand des Kriteriums «Aufgabenbewältigung»: «inhaltliche Aussage», «Kreativität in der Darstellung» und «Zusammenspiel in der Gruppe» mit jeweils max. 3 Punkten; anhand des Kriteriums «Sprachbeherrschung»: «Wortschatz», «Textumfang und Aussprache» und «formale Richtigkeit» mit jeweils max. 2 Punkten. So konnte eine Gruppe bei der Präsentation max. 15 Punkte bekommen.
Gleich nach der Präsentation fand der Teil «Mündliche Interaktion» statt. Dabei kam es auf die Einbeziehung des Publikums in den mündlichen Wettbewerbsteil, die stärkere Interaktion innerhalb der Fünfer-Gruppe und die Entwicklung von themenorientierten Dialogstrategien an. Der spontane Sprechanlass auf der Niveaustufe A2 war ein Quiz zum Thema «berühmte Deutsche». Dabei ging es nicht darum, die Lösung in Rekordzeit zu finden, sondern darum, zu zeigen, dass die Gruppe in der Lage ist, sich spielerisch mit der deutschen Sprache zu beschäftigen. Das Quiz verlief folgendermaßen: Dem Publikum wurde ein Blatt gezeigt, auf dem ein Name stand, z. B: «Angela Merkel». Die Gruppe durfte Ja/Nein-Fragen an das Publikum richten, z. B. «Ist das eine Frau? Ist sie blond?» usw., bis die Gruppe die Person erraten hat. Die Gruppe durfte laut untereinander beraten. Sollte es der Gruppe nach ca. 10 Fragen noch nicht gelungen sein, konnte im Publikum der Umschlag mit der Hilfsinformation (z. B. «arbeitet in Berlin») geöffnet werden. Diese Information wurde der Gruppe mitgeteilt.
Auf der Sprachstufe B2 wurden einer Gruppe und dem Publikum per OHP sieben zusammengesetzte Wörter vorgelegt. Die Gruppe sollte die Bedeutung dieser Wörter erklären und herausfinden, welches zusammengesetzte Wort falsch ist. Die Gruppe durfte laut untereinander beraten. Auch in diesem Fall konnten die Gruppenteilnehmer das Publikum um Hilfsinformationen bitten. Zum Beispiel Suppen- -löffel, -würfel, -schüssel, -gedicht, -kasper, -rezept, -köchin. Sollte die Gruppe z. B. beim Wort «Suppenwürfel» ins Stocken kommen, bekam sie als Hilfe die Erklärung «Daraus macht man Brühe». Oder beim «Suppenkasper» konnte als Hinweis «Struwwelpeter» kommen. Die Gruppe konnte sagen, dass es das Wort «Suppengedicht» nicht gibt, oder versuchen, mit diesem Wort zu spielen und eine lustige Definition zu geben, z. B. «Wenn ein Kind die Suppe nicht essen will, muss sein Papa sich ein Suppengedicht einfallen lassen und sein Kind so zum Suppeessen bringen».
Auf dem Sprachniveau C1 sollten die Teilnehmer ein Sprichwort erraten. Der Gruppe und dem Publikum wurde per OHP eine Umschreibung eines Sprichwortes vorgelegt, die in ihrer Aussage das Gegenteil von der Bedeutung des eigentlichen Sprichwortes gemeint hat. Zum Beispiel «Der Letzte darf immer zuerst mahlen». Vom Publikum konnte auch hier eine Hilfsinformation kommen: «Das Verb ‹mahlen› kommt von ‹die Mühle›. Wer mahlt zuerst?». Die Gruppe beriet laut untereinander und stellte ihre Lösung vor: «Wer zuerst kommt, mahlt zuerst». Es konnte aber auch die Kreation eines neuen Sprichwortes sein. Die Gruppe sollte das Sprichwort interpretieren und eine Situation beschreiben, in der man es gebrauchen kann. Es kam auch zu Anmerkungen, ob es ähnliche Sprichwörter in den Muttersprachen der Teilnehmer gibt.

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Grigorij Nerovnyj, einer der Gewinner der Internationalen Deutscholympiade

Bei der Bewertung der mündlichen Interaktion gab es nur zwei Kriterien: «Aufgabenbewältigung» (max. 3 Punkte) und «Interaktion in der Gruppe» (max. 2 Punkte). Somit konnte jede Gruppe auf max. 20 Punkte kommen.
Auch wenn der Wettbewerb im Mittelpunkt der Olympiade stand, stellte das kulturelle Rahmenprogramm sehr viele Möglichkeiten zur Verfügung, die Stadt Dresden und ihre Umgebung kennenzulernen. Die Organisatoren sorgten für ein reichhaltiges und vielfältiges Ausflugsprogramm. Die Teilnehmer sahen sich Pirna an, wo auch ein Teil der Jugendlichen in einem deutsch-tschechischen Internat untergebracht wurde, aber auch Meißen und das Schloss Moritzburg. An einem Tag fand der Ausflug in die Sächsische Schweiz statt. Des Weiteren wurden auch eine Stadtrundfahrt durch Dresden unternommen sowie Sehenswürdigkeiten und Museen besichtigt. Außer dem Zwinger und dem Grünen Gewölbe standen auch das Hygiene-Museum, das Verkehrsmuseum, das VW-Werk Gläserne Fabrik, der Besuch einer Brauerei und eines Jazz-Clubs auf dem Programm. Zur Unterhaltung im Freien wurden die Dampferfahrt auf der Elbe, ein Fußballturnier mit dem TSV Cossebaude und ein Beachvolleyballabend an der Elbe angeboten.
Höhepunkt der Internationalen Deutscholympiade war die feierliche Ehrung der Gewinner am 2. August im Dresdner Rathaus. Die Initiative Deutsche Sprache hat in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Deutschlehrerverband von 119 Olympioniken 24 Deutschlerner mit einem Stipendium ausgezeichnet. Es beinhaltet einen dreiwöchigen Aufenthalt in Berlin mit einem Sprachkurs beim dortigen Goethe-Institut im nächsten Jahr. Zu den Stipendiaten gehören Einzelsieger (1.–3. Platz) auf allen Sprachniveaustufen und die Teilnehmer der drei Fünfer-Gruppen, die auf dem jeweiligen Niveau den ersten Platz belegten.
Der Präsident des Goethe-Instituts Prof. Dr. h.c. Klaus-Dieter Lehmann äußerte sich in seiner Rede vor den Jugendlichen und Gästen aus Politik und Medien euphorisch über die Ergebnisse der Sprach­olympiade: «Sprachkompetenz, Kreativität und Teamfähigkeit waren die Kriterien für die Ermittlung der Sieger. Im Mittelpunkt aller Aufgaben standen die Stadt Dresden und ihre Bewohner sowie die kulturellen Unterschiede zwischen Deutschland und den Heimatländern der Stipendiaten. Entstanden sind sehr fantasievolle und innovative Wandzeitungen, Theaterszenen, Liedtexte und Fotografien. Die breite Unterstützung und Hilfsbereitschaft, die wir bei der Organisation der Internationalen Deutscholympiade in Dresden und Pirna von allen Seiten erfahren haben, wissen wir sehr zu schätzen.»
Projektleiterin Gabriele Stiller-Kern: «Die Internationale Deutscholympiade in Dresden war ein voller Erfolg. Die Ziele der Initiative Deutsche Sprache – die Lust am Deutschlernen und den Austausch zwischen den Deutschlernern international zu fördern – wurden erreicht und machen Lust auf mehr: 2009 in Hamburg!»


Die Gewinner der Internationalen Deutsch­olympiade 2008

Kategorie: Einzelarbeiten
A2 (Grundstufe):

Platz 3 – Maria Teki, Japan
Platz 2 – Simona Krstevska, Mazedonien
Platz 1 – Amanda Hanelli, Albanien
B2 (Mittelstufe):
Platz 3 – Orsolya Bacsa, Serbien
Platz 2 – Nace Ledinek, Slowenien
Platz 1 – Dominika Podolská, Slowakei
C1 (Oberstufe):
Platz 3 – Mihkel Körbe, Estland
Platz 2 – Tina Zekić, Bosnien-Herzegowina
Platz 1 – Tianxin Dai, China

Kategorie: Gruppenarbeiten
A2 (Grundstufe):

Nayera Mohamed Alaa El Din El-Nagdy, Ägypten
Jolita Pavlova, Bulgarien
Amos Principus Mushumbusi, Kenia
Tabitha Lau, Neuseeland
Emma Macías Humanes, Spanien
B2 (Mittelstufe):
Zhouyi Ji, China
Takashi Owada, Japan
Marija Todorova, Mazedonien
Grigorij Nerovnyj, Russland
Akra Chowchong, Thailand
C2 (Oberstufe):
Joanna Spassova, Bulgarien
Masako Tsuno, Japan
Linda Mosnikovska, Lettland
Fiona Wilkes, USA

Weitere Informationen über die Internationale Deutscholympiade finden Sie unter:
www.initiative-deutsche-sprache.de

Dr. Maria Lukjantschikowa