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Aktuelles

Projekt «Implementierung von Sprachenportfolios in Moskauer Schulen»: Erfahrungen und Ergebnisse


Dr. Galina Perfilowa, Dr. Maria Lukjantschikowa

Vorinformation
Das Europäische Sprachenportfolio (ESP) ist ein Informationsinstrument zur Dokumentation und Präsentation von Kenntnissen in verschiedenen, schulisch oder außerschulisch, erworbenen Sprachen sowie von interkulturellen Erfahrungen. Es ein Lernbegleiter für die selbstständige Beurteilung von Sprachkenntnissen, die Reflexion von Sprachlernerfahrungen und interkulturellen Erfahrungen sowie für die Planung des weiteren Sprachenlernens.

Die drei Teile eines Sprachenportfolios
Jedes Europäische Sprachenportfolio umfasst obligatorisch drei Teile: Sprachenpass, Sprachbiografie und Dossier.
Der Sprachenpass gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Sprachkenntnisse und informiert zusammenfassend über die Sprachlernerfahrungen und die interkulturellen Erfahrungen seines Inhabers oder seiner Inhaberin.
Die Sprachbiografie dokumentiert die persönliche Geschichte des Sprachenlernens und die interkulturellen Erfahrungen. Sie enthält auch Instrumente zur Selbstbeurteilung von Sprachkenntnissen und Hilfen zur Reflexion und Planung des Lernens.
Das Dossier versammelt eigene Arbeiten unterschiedlicher Art, die exemplarisch veranschaulichen, was man in verschiedenen Sprachen schon geleistet hat. Das Dossier kann einerseits als «Arbeitsdossier» das alltägliche Sprachenlernen begleiten und Lernprozesse dokumentieren, andererseits als «Präsentationsdossier» den aktuellen Stand der Sprachkenntnisse illustrieren.
Das Europäische Sprachenportfolio ist einer von den grundlegenden Bausteinen im Prozess der Umorientierung des Fremdsprachenunterrichts auf die Herausbildung von kommunikativer und interkultureller Kompetenz.
Aus diesem Grunde gebührt dem ESP im Kontext des «Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens: lernen, lehren, beurteilen» eine sehr große Bedeutung. Das sprachenpolitische Potential des ESP ist in den letzten Jahren ein heiß diskutiertes Thema, weil in der sich ständig verändernden Welt die Transparenz von Bildungswegen zu einer wichtigen Voraussetzung für die Mobilität und die Mehrsprachigkeit wird.
Immer mehr Länder entscheiden sich für die Einführung vom Sprachenportfolio und es gibt heute eine Vielfalt von regionalen ESP. Sie sind alle nach den gleichen Prinzipien aufgebaut und zwar:
– die Übersichtlichkeit der Lernziele für die Lernenden,
– die Dynamik der Lernleistungen aufgrund von Kannbeschreibungen,
– die Entwicklung der Lernerautonomie im Sinne der Persönlichkeitsentwicklung,
– die Förderung der Lernleistungen durch die steigende Lernmotivation,
– die Entwicklung der Kreativität mit der wachsenden Selbstständigkeit,
– der Rollenwechsel im Paradigma Lehrende–Lernende.
Der gesamte Komplex von innovativen Ansätzen hängt mit der Bereitschaft der Lehrer und der Lerner zum Umdenken und zur anderen Akzentsetzung im Lern- und Lehrprozess.
Das ESP ist für diese Zwecke besonders gut geeignet, weil es zu einem Instrument zur Realisierung von Innovationen werden kann, da hier beide Seiten des Deutschunterrichts angesprochen werden.
Die russische Fassung des Europäischen Sprachenportfolios wurde an der Moskauer Linguistischen Universität von einer Expertengruppe erarbeitet. Im Rahmen eines Pilotprojekts des Europarates wurden Ende der 90er Jahre die entwickelten Sprachenportfolios in verschiedenen Schultypen und für unterschiedliche Adressatengruppen eingesetzt. Die Erprobungsphase ist sehr erfolgreich gelaufen und hat ein positives Echo hervorgerufen.
Die Moskauer Schulen mit erweitertem Deutschunterricht waren am Pilotprojekt nur punktuell beteiligt, deshalb fand die Idee der Implementierung sofort eine Menge Interessenten.
Seit 2004 beschäftigt sich auch das Goethe-Institut Moskau intensiv mit der Fortbildung der Deutschlehrer zum Thema «Eurodidaktik: Gesamteuropäischer Referenzrahmen und Sprachenportfolios». Unter anderem wurden auch Fortbildungsseminare für die Moskauer Lehrerinnen veranstaltet, die dabei einen starken Impuls für die Akzentsetzung auf einen lernerorientierten Unterricht bekommen haben. In diesen Seminaren wurden das didaktische Potential des ESP und die Chancen der Arbeit in einem modernen Lern- und Lehrparadigma veranschaulicht.
Eine Reihe von engagierten und für die Innovationen offenen Lehrerinnen, die an diesen Seminaren teilgenommen haben, haben dem GI Moskau ihr Interesse bekundet, Sprachenportfolios im Unterricht zu implementieren. So ist die Idee eines kleinen Projekts entstanden.
Das Projekt sah den Einsatz von Sprachenportfolios im Deutschunterricht an einer Reihe von Moskauer Schulen sowohl in der Primar- als auch in der Sekundarstufe vor.
Dabei wollten die Teilnehmer die Sprachenportfolios nicht nur in Klassen mit Deutsch als erster Fremdsprache, sondern auch in der Lernsituation Deutsch als 2. Fremdsprache implementieren. Den Prozess sollte eine Seminarreihe unter der Leitung von Dr. Galina Perfilowa, Multiplikatorin des GI Moskau, begleiten.

Ziele des Projekts
Ziele des Projekts wurden bestimmt ausgehend von den Bedürfnissen der Projektteilnehmer, den Voraussetzungen für die Implementierung sowie den zu erwartenden Ergebnissen.
Zu konkreten Zielen gehörten:
– eine didaktisch-methodische Einführung der Teilnehmer in die Eurodidaktik,
– Vorbereitung auf praktische Aufgaben zur Implementierung,
– Beratung und Betreuung während des Einsatzes von ESP im Unterricht,
– Reflexion, Evaluation, Zusammenfassung der Erfahrungen.
Die wichtigsten Strukturelemente waren zum einen der praktische Einsatz von ESP im Unterricht und zum anderen die Teilnahme an begleitenden Seminaren am Goethe-Institut Moskau.
Die Lernziele des Projekts wurden wie folgt formuliert:
als Ergebnis der Projektarbeit sollten die Teilnehmer wissen:
– wie sind die Rahmenbedingungen der Entwicklung von ESP,
– was ist das Sprachenportfolio,
– wie ist es aufgebaut und strukturiert,
– welche Funktionen hat jeder Teil,
– wie ist das didaktische Potential von jedem Teil,
– was bildet die Grundlage für die Kannbeschreibungen,
– auf welche Bereiche der Kommunikation beziehen sich die Kannbeschreibungen,
– welche Niveaustufen der kommunikativen Kompetenz sind im ESP dargestellt,
– wie kann man die Leistungen einschätzen und ihre praktische Benutzung nachweisen,
– wo findet man die Lernzielformulierungen im Lehrwerk,
– wie kann man die Lernziele im Lehrwerk explizieren bzw. sie mit Kannbeschreibungen vergleichen,
– wie erfolgen die Selbstreflexion und Evaluation,
– in welcher Phase der Arbeit kann an einer Lehrwerklektion die Selbsteinschätzung erfolgen,
– welche Verfahren sind für die Präsentation, den Einsatz von ESP-Teilen sinnvoll.
Die Teilnehmer sollten können:
– ESP altersgemäß präsentieren,
– Lernende ihre Mehrsprachigkeit erleben und nachweisen lassen,
– Unterschiede in der Sprachbeherrschung feststellen lassen,
– Legitimität der Teilkompetenzen veranschaulichen,
– Lernziele als persönlich relevante Sprachhandlungen erkennen lassen,
– Nah- und Fernziele selbstständig formulieren lassen,
– den praktischen Wert der interkulturellen Kommunikation aktualisieren,
– Selbsteinschätzung ausprobieren lassen und sie akzeptieren,
– Selbsteinschätzung der Lernenden durch objektive Tests relativieren,
– praktische Anwendung der Sprache fördern,
– Erfolge der Schüler konsequent hervorheben,
– Lernende für die Lehrereinschätzung sensibilisieren,
– adäquate Verfahren und Formen für die Motivierung des selbstständigen Lernens einsetzen,
– eigene Tätigkeit bei dem Einsatz von ESP evaluieren,
– Fortschritte der Lernenden nachvollziehen und evaluieren,
– Schwierigkeiten bei der Arbeit analysieren,
– Konsequenzen für die weitere Arbeit ziehen.
Das Projekt war im Sinne der modernen Ansätze konzipiert und berücksichtigte folgende Prinzipien:
– Teilnehmerorientierung,
– Bedürfnisbezogenheit,
– Handlungs- und Praxisorientierung,
– Transparenz von Aufgaben und Arbeitsschritten,
– Offenheit für eigene Beiträge,
– Reflexion von Erfahrungen und Ergebnissen.
Im Zeitraum von Oktober 2005 bis Dezember 2006 fanden 14 Seminare statt. Ausgehend von Zielen wurden in diesen Seminaren folgende Schwerpunkte akzentuiert:
– Bewusstmachung von Funktionen und Aufgaben des ESP,
– Erschließung seines didaktischen Potentials,
– Strukturierung der einzelnen Unterrichtsphasen für die Arbeit mit ESP,
– Erarbeitung von Einsatzmodellen von ESP,
– Ausarbeitung von Verfahren zur Förderung der Autonomie der Schüler,
– Entdecken von Korrelationen zwischen Lernzielen in Lehrwerken und Kannbeschreibungen im ESP,
– Reflexion der praktischen Erfahrungen.
In Seminaren fand nicht nur die didaktisch-methodische Betreuung der Lehrkräfte statt. Sie hatten auch die Möglichkeit, einzelne Schritte detailliert zu planen, über Erfolge und Misserfolge zu berichten, Erfahrungen und Meinungen auszutauschen.

Projektteilnehmer
Am Projekt haben Lehrkräfte und Schüler aus den zwei Schultypen – Schulen mit dem erweiterten Deutschunterricht und allgemeinbildenden Schulen – im Primar- und Sekundarbereich teilgenommen.
Zuerst haben sich zur Teilnahme am Projekt ca. 30 Interessenten gemeldet.
Im Laufe des Projekts sind einige Lehrerinnen aus verschiedenen Gründen ausgestiegen, z. T. weil Projektbeteiligung einen viel größeren Zeitaufwand gefordert hat bzw. eine ständige kreative Auseinandersetzung mit dem gewohnten Unterrichtsablauf voraussetzte.
Die aktivsten Teilnehmerinnen waren:
Nadeshda Dobrinkaja Kunstschule «Akkord»
Elena Filippowa RUDN
Galina Geller Schule Nr. 1944
Maria Igumnowa Schule Nr. 1308
Alla Kalmykowa Universität für Bergbau
Elena Kadykowa Schule Nr. 946
Isida Klykina Schule Nr. 1211
Judith Kovtun Schule Nr. 1249
Irina Kruse Schule, Odinzowo
Irina Orlowa-Karba Schule Nr. 1219
Olga Uwarowa Schule Nr. 1308
Antonina Wosnessenskaja Schule Nr. 1211

Materialien
Das Goethe-Institut Moskau hat die Projektteilnehmer mit jeweiligen Spenden von Sprachenportfolios für drei Zielgruppen unterstützt: Sprachenportfolios für die Lerner im Alter von 7–10 Jahren, 11–14 Jahren und für ältere Lerner.
Im Laufe des Projekts wurden insgesamt mehr als 200 Sprachenportfolios an 12 Schulen kostenlos verteilt.

Arbeit in Seminaren
Das Projekt dauerte insgesamt ca. ein Jahr lang und gliederte sich in zwei Phasen, die sich je nach Zielsetzung und inhaltlicher Gestaltung sowie nach den festgelegten Schwerpunkten und innerer Dynamik unterscheiden.
In der ersten Projektphase ist die Projektgruppe einmal im Monat zum Fortbildungsseminar zusammengekommen, um die Publikationen des Europarates und die Innovationen im Fremdsprachenunterricht kennenzulernen, den eigenen Unterricht zu reflektieren, die einheimischen Lehrwerke zu analysieren und über die ersten Erfahrungen zu berichten.
Dieser Teil des Projekts hatte eher die Funktion der Vorbereitung auf die Lösung von praktischen Aufgaben.
Jedoch waren die Seminare inhaltlich mit Recherchen von Lehrerbeiheften für die Sprachenportfolios gefüllt sowie mit Analysen von verschiedenen Aspekten der Lehrer- und Lernertätigkeit.
In der zweiten Projektphase waren die Fortbildungsseminare der Erarbeitung von praktischen Schritten und Arbeitsverfahren gewidmet.
Drei Schwerpunkte standen im Vordergrund:
– Einstieg in die Arbeit mit dem ESP,
– Recherchen zur Korrelation zwischen den Zielvorgaben in den Lehrwerken einerseits und Kannbeschreibungen im ESP andererseits,
– Lernerautonomie und Lehrer-Lerner-Verhältnis.
Die Aufgaben für die Projektteilnehmer hatten eine gemeinsam besprochene Abfolge, indem einzelne Schritte der Implementierung vorbereitet und erarbeitet, in den praktischen Unterricht umgesetzt und bei der Nachbereitung in dem darauffolgenden Seminar reflektiert und evaluiert wurden.
Im Hintergrund stand die Idee, schon in der Grundstufe anzufangen, um die Dynamik der persönlichen Entwicklung der Schüler zu selbstständigen, kreativen, pflichtbewussten Lernern in den unteren Klassenstufen verfolgen zu können.
Leider war der Projektrahmen zu eng, um diese Aufgabe in vollem Umfang zu lösen.
Jedoch zeigte die Erfahrung, dass die Schüler in der Grundstufe nicht nur ein viel größeres Interesse für diese Arbeit zeigen, sondern auch viel konsequenter in ihrer Motivation sind.

Praktische Ergebnisse
Einstieg in die Arbeit mit ESP

Im Deutschunterricht wurden nicht nur Modelle zur Erstpräsentation von ESP erprobt, die in den Seminaren entwickelt wurden, sondern auch selbstständig erarbeitete Ideen der Lehrer verwirklicht. So haben einige Seminarteilnehmerinnen vorgeschlagen, die ESP vor dem Hintergrund der Mehrsprachigkeit in Europa zu präsentieren. Die anderen haben Bezug genommen auf die Multikulturalität in der Klasse. Ein interessanter Ansatz war die Geschichte von Entstehung der vielen Sprachen in der Welt. Beim vierten Modell war die Rede von dem Bedarf der russischen Wirtschaft an Fachleuten mit Deutsch.
Diese vier Modelle der Erstpräsentation von ESP wurden von den Teilnehmern ausgewertet. Dabei haben sie viel voneinander gelernt und neue Erfahrungen gesammelt.

Recherchen in Lehrwerken
Eine sehr wichtige, umfangreiche Arbeit wurde geleistet bei der Recherche von Lehrwerken (LW), um die Wechselbeziehung zwischen den Zielvorgaben in den Lehrwerken und Kannbeschreibungen im ESP festzustellen. Da wurden von den Teilnehmern (TN) auch viele neue Ideen und praktische Empfehlungen eingebracht.
Was die Korrelation von Lernzielen in ESP und Lehrwerken angeht, so haben die TN vier Varianten herausgefiltert:
– die Lernziele in den LW sind ausgewiesen und zum Teil anders formuliert,
– die Lernziele in den LW sind zwar nicht ausgewiesen, aber sie lassen sich aus der LW-Lektion explizieren und formulieren,
– die Lernziele in den LW sind nicht ausgewiesen und müssen von der Lehrerin formuliert werden,
– die Lernziele in den LW unterscheiden sich vom Format der Kannbeschreibungen und müssen an diese angepasst werden.
Aufgrund der vier Varianten wurde ein Verfahren entwickelt, wie man die Korrelation von Lernzielen in ESP und Lehrwerken in jeder Lernsituation sichern kann.

Lernerautonomie und Lehrer-Lerner-Verhältnis
Die Entwicklung der Lernerautonomie ließ sich nachweisen durch eine zielgerichtete Arbeit mit den Teilen «Sprachenbiografie» und «Dossier». Das Interesse der Schüler an der Tabelle der Selbsteinschätzung trug zur Entwicklung des bewussten Lernens, zur Verantwortung für die eigenen Leistungen bei. Eine systematische Reflexion der Schülerleistungen stand im Vordergrund. Allerdings sollte die Selbstevaluation zuerst gelernt werden. Die Unterschätzung bzw. die Überschätzung der eigenen Erfolge waren die Probewege der Schüler zur
adäquaten Selbsteinschätzung.
Bei diesen Aufgaben haben die Lehrer und Schüler ein anderes partnerschaftliches Modell der Interaktion und der Zusammenarbeit entwickelt. Die gesammelten Erfahrungen deuten darauf hin, dass die Schüler eigene Ideen für die Deutschstunden entwickeln, selbst Spiele ausdenken, nach dem Material fragen, das für die Stunde gebraucht wird, selbst im Internet recherchieren, um Informationen zu finden. Viele Lehrerinnen haben behauptet, sie hätten ihre Schüler neu entdeckt mit ihrer Kreativität und Bereitschaft, für den Unterricht einen persönlichen Beitrag zu leisten.

Fazit
Das wichtigste Ergebnis des Projektes bestand darin, dass die Teilnehmer sich davon überzeugten, dass es sich lohnt, mit ESP im Unterricht zu arbeiten.
Sie entdeckten viele Perspektiven für ihre eigene Arbeit als Lehrer und für den Lernerfolg der Schüler. Zum Beispiel haben die Schüler gelernt, wie sie ihre Sprachkenntnisse selbst einschätzen und ihre Lernfolgen dokumentieren können, wie sie Strategien zum bewussten Lernen entwickeln. Der Lernprozess hat für sie einen persönlichen Wert bekommen und die Lernatmosphäre hat sich zum Positiven geändert.
Auch die Lehrer haben dabei sehr viel gelernt. Man kann den eigenen Unterricht zielgerichtet und genau planen. Die Lehrer setzen neue Motivationsinstrumente ein und können dadurch die persönlichen Bedürfnisse der Schüler besser wahrnehmen und denen gerecht werden.
Der Zuwachs an kommunikativer Kompetenz der Schüler wird für den Lehrer transparent und nachvollziehbar.
Zu guter Letzt haben alle bestätigt: Die Arbeit macht einfach SPASS!