Главная страница «Первого сентября»Главная страница журнала «Немецкий язык»Содержание №21/2007

Aus aller Welt

Gestresste Eltern «dopen» Kinder für Prüfung

Süßigkeiten, Sport oder ein Glas Rotwein am Abend – um dem Prüfungsstress zu entgehen, gibt es viele Mittel. Chinesische Eltern greifen zu wesentlich brutaleren Methoden, um ihren Kindern eine gute Zukunft zu ermöglichen.

In der chinesischen Finanzmetropole Schanghai finden Aufputschmittel jeglicher Art derzeit reißenden Absatz. Grund sind die zweitägigen Prüfungen für die hart umworbenen Studienplätze an Chinas Universitäten. Die Bewerberzahl hat mit zehn Millionen ein Rekordniveau erreicht. Studienplätze gibt es jedoch nur etwa halb so viele.

Gestresste Eltern versuchen daher alles, um die Chancen und das Durchhaltevermögen der Sprösslinge zu steigern. Der Renner ist einem Zeitungsbericht zufolge das Mittel «Ritalin». Es enthält einen Stoff mit stimulierender Wirkung, wird aber üblicherweise nur Patienten mit Aufmerksamkeitsdefiziten und Hyperaktivitätsstörungen verabreicht.

Ärzte warnen daher davor, das Medikament gesunden Kindern zu geben. Einige Eltern bevorzugten eine Alternative: Sie buchten ihren Kindern Hotelzimmer in unmittelbarer Nähe der Prüfungssäle. Diese seien zwar teuer, aber ruhig, hieß es in dem Bericht.

Didaktisierungsvorschlag

1. Einführende Aufgaben

1.1. Bildimpuls. Was fällt Ihnen zu diesem Bild ein?

1.2. Assoziationsspiel. PRÜFUNGEN. Welche Assoziationen ruft bei Ihnen dieses Wort hervor?

1.3. Hatten Sie einmal Prüfungsstress?

1.4. Welche Mittel gibt es, um dem Prüfungsstress zu entgehen?

1.5. Der Artikel heißt «Gestresste Eltern ‹dopen› Kinder für Prüfung». Wovon könnte Ihrer Meinung nach im Artikel die Rede sein?

2. Wortschatz

do|pen <sw.V.; hat> [engl. to dope]: durch verbotene Substanzen zu einer [vorübergehenden] sportlichen Höchstleistung zu bringen versuchen: ein Pferd d.; der Läufer hat sich gedopt; der Schwimmer war gedopt.

Auf|putsch|mit|tel, das: Mittel zum Aufputschen. auf|put|schen <sw.V.; hat> [zu Putsch] (abwertend): 1. aufhetzen, aufwiegeln: die Bevölkerung [zu Gewalttaten] a.; die öffentliche Meinung gegen jmdn., etw. a. 2. durch starke Reize, Drogen o. Ä. in einen Zustand unnatürlicher, künstlich gesteigerter Erregung [u. Leistungsfähigkeit] versetzen: die Leidenschaften a.; die Athleten wurden durch frenetischen Beifall [zu einmaligen Leistungen] aufgeputscht; jmdn., sich, seine Nerven durch Kaffee, Tabletten a.; aufputschende Mittel.

Spröss|ling, der; -s, -e [1: spätmhd. sproßling; 2: spätmhd. sprüßling]: 1. (veraltet) Spross (1). 2. (ugs. scherzh.) Kind (2), bes. Sohn (bes. im Kindes-, Jugendalter): unser S. kommt nächstes Jahr ins Gymnasium.

Ren|ner, der; -s, -: 1. (ugs.) a) gutes, schnelles Rennpferd; b) schnelles Auto oder Motorrad. 2. (Jargon) etw., was sehr begehrt ist, großen Anklang findet, sich großer Nachfrage erfreut; Verkaufs-, Kassenschlager: der Film, das Buch wurde überraschend zu einem R.

3. Arbeit am Wortschatz

3.1. Schreiben Sie bitte den Wortschatz zum Thema «Das Studium» aus dem Text heraus!

3.2. Das Substantiv die Prüfung hat mehrere Bedeutungen: 1. das Prüfen (1): die P. von Geräten; die Argumente halten einer P. stand. 2. das Prüfen (2); das Geprüftwerden: jmdn. einer P. [auf besondere Fähigkeiten] unterziehen. 3. [durch Vorschriften] geregeltes Verfahren, das dazu dient, jmdn. zu prüfen (3): sich einer P. unterziehen; bei, in einer P. versagen; jmdn. zu einer P. zulassen. 4. (geh.) schicksalhafte Belastung: etw. ist eine harte P. für jmdn. 5. (Sport) Wettbewerb, der bestimmte hohe Anforderungen stellt.

In welcher Bedeutung wird die Prüfung in folgenden Sätzen gebraucht? Deuten Sie die Aussagen und nehmen Sie bitte Stellung dazu!

a) Zusammen mit Prüfungen wird erstaunlich viel Wissen abgelegt. (Wolfgang Mocker)

b) Gott erlegt uns keine Prüfungen auf, ohne uns zugleich die Kraft zu geben, sie zu ertragen. (Edith Stein, Ordensname Teresia Benedicta a Cruce)

c) Mit den Jahren steigern sich die Prüfungen. (Johann Wolfgang von Goethe, Maximen und Reflexionen)

d) Die theoretische Prüfung eines Zahnarztes besteht aus bohrenden Fragen. (Werner Mitsch)

e) Prüfungen messen, was die Angst übriggelassen hat… (Unbekannt)

f) Prüfungen sind deshalb so scheußlich, weil der größte Trottel mehr fragen kann, als der klügste Mensch zu beantworten vermag. (Charles Caleb Colton)

g) Des Mannes Wert wird durch Prüfung bewährt. (F. Rückert, Makamen des Hariri)

3.3. Lesen Sie bitte die folgenden Witze! Erklären Sie die Pointe!

a) Bei der mündlichen Prüfung sagt der Professor zum Studenten: «Sehen sie diesen Baum da draußen?» «Ja.» «Wenn dieser Baum wieder Blätter trägt, können Sie noch mal kommen.»

b) «Na, wie war deine Prüfung?», fragt die Mutter. Fritzchen: «Zu Beginn war es ganz gut. Die ersten drei Fragen konnte ich leicht beantworten, aber dann...» Mutter: «Was waren denn die ersten drei Fragen?» Fritzchen: «Name, Alter und Geburtsort...»

c) Ein Student wird bei der Prüfung gefragt: «Was macht Wasser bei 90 Grad Celsius?»Er antwortet: «Einen rechten Winkel, Herr Professor!»

d) Im Hörsaal zu Beginn der Jura-Vorlesung: Professor: «Sehen Sie sich die Person rechts und links neben Ihnen an, diese werden am Ende des Semesters nicht mehr dort sein...»

e) Im Hörsaal sind zwei Garderobenhaken angebracht worden. Darüber ein Schild: «Nur für Dozenten! » Am nächsten Tag klebt ein Zettel drunter: «Aber man kann auch Mäntel daran aufhängen...»

f) Ein Zoologie-Student steht mitten im Examen. Der Professor deutet auf einen halbbedeckten Käfig, in dem nur die Beine eines Vogels zu sehen sind. «Welcher Vogel ist das? » «Weiß ich nicht.» «Ihren Namen bitte!» Da zieht der Student seine Hosenbeine hoch: «Raten Sie mal!»

g) Ein Student, der im Examen durchgefallen war, telegraphierte an seinen Bruder: «Nicht bestanden. Bereite Vater vor.» Der Bruder telegraphierte zurück: «Vater vorbereitet. Bereite dich vor.»

3.4. Welche Zusammensetztungen mit Prüfungs- als erster Komponente kommen im Text vor?
Welche sind Ihnen noch bekannt? Setzen Sie bitte die Reihe fort: der Prüfungsstress, ...

3.5. Mit welchen Verben lässt sich das Substantiv der Prüfungsstress gebrauchen? Wählen sie bitte die passenden Verben:

a) den Prüfungsstress

ablegen • aushalten • beruhigen • beschimpfen • bestehen • bewältigen • beruhigen • brauchen • dopen • ermöglichen • erzeugen • genießen • haben • lieben • loben • loswerden • steigern • verbessern • überleben • überwinden

 

b) dem Prüfungsstress...

begegnen • entgegentreten • entgehen • erklären • gegenübertreten • gratulieren • widerstehen


3.6. Betrachten Sie bitte das Bild und beantworten Sie die Fragen:

a) An wen wendet sich der Bewerber? Worum bittet er?
b) Warum findet der junge Mann keinen Schlaf?
c) Was würden Sie ihm raten? Finden Sie bitte eine passende Bildüberschrift!

3.7. Welche Bezeichnungen gibt es im Text für

a) (ugs. scherzh.) Kind, bes. Sohn (bes. im Kindes-, Jugendalter) –…

b) (Jargon) etw., was sehr begehrt ist, großen Anklang findet, sich großer Nachfrage erfreut; Verkaufs-, Kassenschlager – …

3.8. Partnerübung. Sind Sie mit den folgenden Aussagen einverstanden? Diskutieren Sie darüber miteinander! Begründen Sie bitte Ihre Meinungen!

a) Nicht jeder Hit ist ein Renner.

b) Digitalkameras sind jetzt ein Renner.

c) Was gestern oder vorgestern ein Renner war, ist heute nicht mehr aktuell.

d) Es ist leicht festzustellen, was morgen oder übermorgen ein Renner werden könnte.

e) Die deutsche Sprache ist in der ganzen Welt ein Renner.

f) Elvis Presley ist immer noch ein Renner.

3.9. Setzen Sie bitte die Äüßerungen fort:

a) Einer der Renner in den Reisebürös ist nach wie vor ...

b) Ein Renner bei den Ferienspielen ist ...

c) Ein Renner im Kino ist immer noch ...

d) Ein Renner unter den Kinderbüchern ist ...

3.10. Welche Zusammensetzung mit Rekord- kommt im Text vor?

Anmerkung: Re|kord-: drückt in Bildungen mit Substantiven aus, dass etw. in Bezug auf Ausmaß, Menge, Anzahl o. Ä. außergewöhnlich od. noch nicht da gewesen ist. Setzen Sie bitte die Reihe der Analogiebildungen fort: die Rekordzahl, der Rekordpreis... Bilden Sie damit Sätze!

3.11. Mit welchen Verben lassen sich die folgenden Substantive verbinden:

a) ein Rekordniveau...

b) die Chancen...

c) das Medikament...

d) reißenden Absatz...

e) eine Alternative...

f) ein Hotelzimmer...

g) eine gute Zukunft...

bevorzugen • buchen • einnehmen • erhöhen • ermöglichen • erreichen • finden • geben • haben • sehen • steigern • verabreichen • verordnen • verschreiben

 

Bilden Sie Beispielssätze mit den Wortgruppen!

3.12. Deuten Sie bitte die folgenden Komposita:
– das Durchhaltevermögen,
– das Aufmerksamkeitsdefizit,
– die Hyperaktivitätsstörungen.

3.13. Lesen Sie bitte den folgenden Artikel! Finden Sie im Text Antworten auf die Fragen:

a) Was ist das ADHS?

b) Welche Mittel gibt es gegen das ADHS?

c) Was ist Ritalin? In welchen Fällen wird dieses Mittel verordnet? Wie wirkt dieses Medikament? Welche Gefahren bringt die ADHS-Therapie mit sich?

d) In welchen Fällen kann Ritalin helfen?

e) Warum wird Ritalin als Modedroge bezeichnet? Welche Tendenz ist zu beobachten? Referieren Sie kurz den Artikel!

Pillen für den Zappelphilipp

Die Diagnose Aufmerksamkeitsdefizit und Hyperaktivität (ADHS) bei Kindern ist ebenso verbreitet wie umstritten. Besonders wenn es um die oft verordnete Therapie mit dem Medikament Ritalin geht. Viele halten sie für notwendig, um Betroffenen das Leben zu erleichtern. Andere sagen: Das ist Gehirn-Doping, um Kinder auf Leistung zu trimmen.

Drei bis sechs Prozent aller Kinder in Deutschland leiden an einem Phänomen, bei dem Uneinigkeit herrscht, ob es tatsächlich eine Krankheit ist: das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom (ADHS), das so genannte Zappelphilipp-Syndrom. ADHS-Kinder sind hyperaktiv, können sich nicht konzentrieren und haben Probleme in der Schule und in ihrem sozialen Umfeld. Neu ist das Phänomen nicht. Schon im Kinderbuch-Klassiker «Struwwelpeter» treibt der Zappelphilipp seine Eltern zur Verzweiflung und auch Astrid Lindgrens «Michel aus Lönneberga» weist typische Symptome auf: unbedachtes Handeln, ausgeprägte Trotzreaktionen und unberechenbares Sozialverhalten.

Die Diagnose ADHS kann Trost für verzweifelte Eltern bieten: Nicht falsche Erziehung oder mangelnde Fürsorge, sondern eine Stoffwechselstörung im Gehirn sollen dafür verantwortlich sein, dass das Kind so viel Stress macht und ständig unangenehm auffällt.

Hilfe verspricht eine medikamentöse Therapie: Zur Behandlung von ADHS werden Stimulanzien eingesetzt, die den Stoffwechsel im Gehirn beeinflussen. Dazu gehören Methylphenidat und Amphetaminderivate. Das bekannteste Mittel heißt «Ritalin». Das Medikament des Arzneiherstellers Novartis wird Millionen von sogenannten Zappelphilipp-Kindern verordnet. Die Pillen verbessern die Konzentrationsfähigkeit und das räumliche Vorstellungsvermögen und sorgen dafür, dass Kinder ruhiger und angepasster werden.

Erfolg und Konzentration auf Rezept
Die Therapie ist jedoch äußerst umstritten. Der Wirkstoff Methylphenidat unterliegt dem Betäubungsmittelgesetz*, denn Ritalin hat in seiner chemischen Zusammensetzung Ähnlichkeit mit Kokain. Die Langzeitwirkungen des Medikaments sind noch nahezu unerforscht, die Gefahr einer psychischen Abhängigkeit gilt generell als hoch.

Kritiker betonen besonders die moralisch-ethischen Aspekte. Überspitzt formuliert: Kindern, die nicht einwandfrei funktionieren und den gesellschaftlichen Anforderungen an Leistung und Anpassungsfähigkeit nicht genügen, werde eine Krankheit suggeriert. Dann würden die Betroffenen mit chemischen Mitteln auf Erfolg und Konformität getrimmt.

Einigkeit besteht aber darin, dass Ritalin in besonders schweren Fällen tatsächlich helfen kann.

Neue Modedroge für Schüler und Studenten?
Nach Angaben der Bundesopiumstelle stieg der Ritalin-Verbrauch in den vergangenen zehn bis 15 Jahren um fast 300 Prozent.Tatsächlich ist Ritalin relativ leicht zu beschaffen und stellt ein typisches Beispiel für das Phänomen des «Gehirn-Dopings» dar – der medikamentösen Optimierung von eigentlich gesunden Menschen.
In den USA gilt Ritalin bereits als Modedroge unter Jugendlichen. Etwa zehn Prozent aller Studenten geben an, das Mittel regelmäßig zur Leistungssteigerung einzunehmen. Auch in Deutschland ist die Tendenz steigend. Von Verhältnissen wie in den USA ist man zwar noch weit entfernt, aber auch in deutschen Schulen wird Ritalin längst unter Jugendlichen getauscht.

Von Yasemin Ergin, tagesschau.de

*Be|täu|bungs|mit|tel|ge|setz, das: deutsches Bundesgesetz, das den Umgang mit nicht legalen Drogen regelt: ein Verstoß gegen das B.

4. Arbeit am Text

4.1. Wer von den Schülern hatte recht mit seinen Annahmen? (Aufgabe 1.5)?

4.2. Aus welchem Land stammt der Artikel? Welches Thema wird behandelt? Welches Problem wird aufgeworfen?

THEMA: _________________________________
________________________________________

PROBLEM: _______________________________
________________________________________
________________________________________

4.3. Deuten Sie bitte die folgenden Textstellen!

a) Chinesische Eltern greifen zu wesentlich brutaleren Methoden, um ihren Kindern eine gute Zukunft zu ermöglichen.

b) Gestresste Eltern versuchen daher alles, um die Chancen und das Durchhaltevermögen der Sprösslinge zu steigern.

c) Der Renner ist einem Zeitungsbericht zufolge das Mittel «Ritalin».

4.4. Stimmt das?

a) Die Bewerberzahl an Chinas Universitäten hat mit hundert Millionen ein Rekordniveau erreicht. Es gibt jedoch nur halb so viele Studienplätze.

b) Die Studienplätze sind hart umworben.

c) Die Prüfungen dauern zwei Wochen.

d) Die Eltern der Bewerber sind sehr gestresst.

e) Sie greifen zu verschiedenen Mitteln, um dem Prüfungsstress zu entgehen: Süßigkeiten, Sport oder ein Glas Rotwein am Abend.

f) Gestresste Eltern nehmen das Mittel Ritalin ein.

g) Einige Eltern buchen ihren Sprösslingen Hotelzimmer in unmittelbarer Nähe der Prüfungssäle.

4.5. Stellen Sie bitte semantische Zusammenhänge her:

a) die Studienplätze – die Bewerberzahl;

b) die Prüfungen – Stress;

c) Stress – Ritalin;

d) Ritalin – Chancen und das Durchhaltevermögen der Bewerber;

e) der Prüfungsstress – Hotelzimmer.

4.6. Setzen Sie bitte die Aussagen fort:

a) Die Studienplätze sind hart umworben, weil ...

b) Die Eltern der Bewerber sind gestresst, weil ...

c) Gestresste Eltern versuchen alles, um ...

d) Ärzte warnen davor, ...

4.7. Beantworten Sie bitte die Frage: Wie helfen chinesische Eltern ihren Kindern, dem Prüfungsstress zu entgehen? Warum werden diese Methoden im Text brutal genannt?

4.8. Stellen Sie sich vor:

a) Sie sind eine chinesische Mutter / ein chinesischer Vater. Ihr Kind bewirbt sich um einen Studienplatz an einer Universität in Schanghai. Sie möchten seine Chancen und sein Durchhaltevermögen steigern. Erzählen Sie, wie Sie Ihrem Kind dabei helfen können!

b) Als Arzt warnen Sie davor, das Mittel Ritalin gesunden Kindern zu geben. (Benutzen Sie dabei den Artikel aus der Aufgabe 3.13!)

4.9. Überlegen Sie, ob die Textüberschrift gut passt? Machen Sie andere Vorschläge!

5. Weiterführende Aufgaben

5.1. Unsere Redaktion hat einen Brief mit dem folgenden Inhalt erhalten. Nehmen Sie bitte Stellung dazu! Ich studiere in Mannheim Anglistik, Politik und Medien- und Kommunikationswissenschaft. Nach ein paar Startschwierigkeiten habe ich mich jetzt auf den Studienabschluss gestürzt. Ich brauche den Stress: die Arbeit schreiben, abgeben und dann sofort lernen. Für mich ist das beste Mittel, den Stress zu bewältigen, sich selbst Stress zu machen.Was halten Sie von diesem Mittel? Welche Mittel gegen den Stress haben Sie?

5.2. a) Bildimpuls. Was ist auf dem Bild dargestellt? Welches Problem steckt darin? Finden Sie eine passende Bildüberschrift und schreiben Sie bitte Ihre Gedanken zu diesem Bild!


b) Schreiben Sie bitte eine Bildgeschichte!

Didaktisiert von Natalia Konstantinowa

Der Text ist entnommen aus:
http://www.welt.de/vermischtes/article922275/
Gestresste_Eltern_dopen_Kinder__fuer_Pruefung.html


Lösungen
Zu 3.7: a) der Sprössling; b) der Renner.