Главная страница «Первого сентября»Главная страница журнала «Немецкий язык»Содержание №13/2007

Landeskunde

Soldaten des Papstes

500 Jahre Schweizergarde

Die Schweizergardisten stehen feierlich Spalier, wenn der Papst ausländische Staatsgäste begrüßt.Im Vatikan, dem kleinsten Staat der Welt, trifft man auf Männer mit Ritterhelm und in bunter, mittelalterlicher Kleidung. Sie gehören zur Schweizergarde, die Papst Julius II. am 22. Januar 1506 gegründet hat. In den vergangenen 500 Jahren haben die Schweizer Soldaten schon einigen Päpsten das Leben gerettet.

Es ist schon eine große Ehre, wenn man zum auserwählten Kreis der Schweizergardisten gehört.

Als Papst Julius II. am 22. Januar 1506 die ersten Schweizer Söldner unter der Führung ihres Hauptmanns Kaspar von Silenen in Rom begrüßte, eilte den rauen Männern aus den Bergen ein sehr guter Ruf voraus. Die Eidgenossen hatten sich zu dieser Zeit in Kriegen erfolgreich gegen das Habsburgische Österreich sowie den Herzog von Mailand zur Wehr gesetzt und dadurch ihre Unabhängigkeit erfolgreich verteidigt. Viele Päpste damals waren keineswegs so friedliche Männer wie die heutigen Päpste. Auch Julius II. war in viele Streitereien und Kriege verstrickt. Um seine Macht zu sichern oder sogar auszubauen, griff er auf die erfahrenen Schweizer Krieger zurück.

Unbedingte Treue für den Papst

Ein Schweizergardist schwört auf die Fahne des Vatikans, dass der den Papst mit seinem Leben schützen wird.Ihre «Treue bis in den Tod» mussten die Schweizergardisten schon oft beweisen. Am 6. Mai 1527 bei der Plünderung Roms durch deutsche Landsknechte und spanische Söldner unter der Führung von Kaiser Karl V. konnte der damalige Papst Klemens VII. gerettet werden. 147 der 189 Mitglieder der Schweizergarde sind bei den Kämpfen umgekommen, als sie das Leben des Papstes verteidigten.

Das Ereignis ist unter dem Namen «Sacco di Roma» (Plünderung von Rom) in die Geschichtsbücher eingegangen. Zum Andenken und zu Ehren der heldenhaften Ahnen werden noch heute jedes Jahr am 6. Mai die neuen Schweizergardisten feierlich vereidigt.

Für die Treue der Schweizergardisten gibt auch ein Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit. Am 13. Mai 1981 war es wieder ein Schweizergardist, der Papst Johannes Paul II. das Leben rettete. Als ein Attentäter auf den Papst schoss, fing Hauptmann Alois Estermann den verletzten Papst auf und schirmte ihn mit seinem eigenen Körper gegen weitere Kugeln ab.

Moderne Personenschützer und Ehrendienst

Wo der Papst – wie hier Johannes Paul II. – ist, sind seine Leibwächter nicht weit.Seit dem Papst-Attentat von 1981 haben sich die Aufgaben der Schweizergarde verändert. Die Gardisten sind mittlerweile sehr gut ausgebildete Sicherheitsexperten, die den Papst in ihrer unauffälligeren blauen Uniform überall hin begleiten und für seinen Schutz sorgen. Bei öffentlichen Messen sorgen sie außerdem für Ordnung unter den Pilgern auf dem Petersplatz.

Zum Dienst bei der Schweizergarde gehört auch, feierlich auszusehen und zu repräsentieren. Dafür legen die Gardisten dann ihre festliche gestreifte Paradeuniform an. Zu besonderen Anlässen legen sie ihren eisernen Brustpanzer an und setzen den historischen Helm auf. Dann sehen die Schweizergardisten aus wie mittelalterliche Ritter, die stolz zum «Ehrendienst» für den Papst antreten.

Nur Wenige werden auserwählt

Soldaten der Schweizergarde werden nicht nur sehr gut bezahlt. Sie empfinden ihren Beruf als große Ehre.Für den angesehenen und gut bezahlten Beruf des Schweizergardisten kann sich nicht jeder bewerben. Es gibt gerade einmal 110 aktive Mitglieder der Schweizergarde. Wenn eine Stelle frei wird, können sich nur katholische Schweizer melden, die zwischen 19 und 30 Jahren alt sind.

Ein Schweizergardist muss außerdem sportlich und unverheiratet sein, darf keinen Bart tragen und muss von der Pfarrei seines Heimatortes einen einwandfreien Leumund bescheinigt bekommen. Nach der Grundausbildung in der Schweizer Armee und einer abgeschlossenen Berufsausbildung kann er sich dann bei der Rekrutierungsstelle in Neuhausen als Schweizergardist bewerben. Wer dann ausgewählt wird, gehört einer der besten militärischen Eliteeinheiten der Welt an. Der Dienst dauert mindestens zwei Jahre. Für ihre Dienstzeit erhalten die Schweizergardisten übrigens einen zweiten Pass. Sie werden vatikanische Staatsbürger.

Auch wenn sie nach dem Ausscheiden wieder zu «normalen» Schweizern werden, halten die ehemaligen Gardisten zusammen. Über die Hälfte der etwa 1600 noch lebenden «Ehemaligen» trifft sich regelmäßig und schwelgt in alten, gemeinsamen Erinnerungen. Man ist einfach stolz, einmal zu dem auserlesenen Kreis gehört zu haben.

Der Text ist entnommen aus:
http://www.helles-koepfchen.de/artikel/1542.html

Didaktisierungsvorschlag

1. Beantwortet die Fragen.
a) Wie heißt der kleinste Staat der Welt?
b) Wodurch ist dieser Staat bekannt?

2. Was fällt euch zum Begriff «der Papst» ein?

3. Der Text, der heute gelesen wird, heißt «Soldaten des Papstes». Wovon könnte im Text die Rede sein?

4. Lest den Anfang des Textes (Zeilen 1–8) und füllt danach die Tabelle aus.

Gründungsjahr
der Schweizergarde
 
Gründer
der Schweizergarde
 
Die Bekleidung
der Schweizergardisten
 
Die Aufgabe
der Schweizergarde
 

 

5. Rechtschreibung.
Lest die Regel.

1. Ableitungen von geografischen Namen auf -er schreibt man mit dem folgenden Substantiv zusammen, wenn sie Personen bezeichnen.
Schweizergarde (päpstliche Garde, die aus Schweizern besteht)
2. Man schreibt sie getrennt, wenn sie die geografische Lage bezeichnen.
Walliser Alpen (die Alpen im Wallis)
Glatzer Neiße (die von Glatz kommende Neiße)
Köln-Bonner Flughafen

3. Es gibt geografische Namen, die keine Ableitungen der oben genannten Art sind. Hier gilt Zusammenschreibung.
Glocknergruppe
Brennerpass

6. Personen oder geografische Lage? Schreibt richtig!
Schlagt die Bedeutung dieser Wörter nach.

1. KÖLNERDOM ___________________________
2. RÖMERBRIEF ___________________________
3. DANAERGESCHENK _____________________
4. PRAGARFENSTERSTURZ ___________________
5. SCHWEIZERDEGEN _____________________
6. HARZERROLLER ________________________
7. BENRATHERLINIE _______________________

7. Lest weiter (Zeilen 9–20).

8. Verbindet, was zusammenpasst.

1. die ersten Schweizer Söldner
2. der Ruf
3. sich zur Wehr
4. die Unabhängigkeit
5. in Streitereien und Kriege
6. die Macht
7. auf die erfahrenen
Schweizer Krieger
a) ausbauen
b) begrüßen
c) setzen
d) sichern
e) verstrickt sein
f) verteidigen
g) vorauseilen
h) zurückgreifen


9. Die Wendung «sich zur Wehr setzen».
Lest die Sätze unten. Bestimmt, wodurch sie sich voneinander unterscheiden.
1. Die Eidgenossen setzen sich zur Wehr.
2. Die Eidgenossen setzen sich in Kriegen zur Wehr.
3. Die Eidgenossen setzen sich in Kriegen gegen das Habsburgische Österreich zur Wehr.
4. Die Eidgenossen setzen sich erfolgreich in Kriegen gegen das Habsburgische Österreich zur Wehr.
5. Die Eidgenossen setzen sich erfolgreich in zahlreichen Kriegen gegen das Habsburgische Österreich zur Wehr.
6. Die tapferen Eidgenossen setzen sich erfolgreich in zahlreichen Kriegen gegen das Habsburgische Österreich zur Wehr.
Versucht, ähnliche Sätze zu bilden!

10. Bildet Nebensätze.
1. a) Am 21. Januar 1506 begrüßte Papst Julius II. die ersten Schweizer Söldner.
b) Ihnen eilte ein sehr guter Ruf voraus.
2. a) Die Eidgenossen hatten sich in Kriegen zur Wehr gesetzt.
b) Sie führten Kriege gegen das Habsburgische Österreich.
3. a) Julius II. war in viele Streitereien und Kriege verstrickt.
b) Viele Päpste damals waren nicht so friedlich wie die heutigen.
4. a) Julius II. griff auf die erfahrenen Schweizer Krieger zurück.
b) Mir ihrer Hilfe wollte er seine Macht sichern oder sogar ausbauen.

11. Partnerarbeit
Formuliere zum gelesenen Abschnitt drei Fragen. Lass deinen Partner die Fragen beantworten.

12. Lest weiter (Zeilen 21–41).

13. Welche Definition passt zu welchem Wort?

1. abschirmen
2. das Attentat
3. der Landsknecht
4. plündern
5. treu
6. umkommen
7. vereidigen
a) (im 16.ÿJh.) berufsmäßiger, zu den Fußtruppen gehörender Soldat; zu Fuß kämpfender Söldner
b) durch einen Unfall, bei einem Unglück den Tod finden
c) (unter Ausnutzung einer Notstandssituation) sich fremdes Eigentum aneignen
d) vor jmdm., etw. schützen, gegen jmdn., etw. absichern
e) jmdn. durch Eid auf, zu etw. verpflichten; jmdm. einen Eid abnehmen
f) zuverlässig, beständig in seiner Gesinnung ([einem] anderen, einer Sache gegenüber)
g) politisch oder ideologisch motivierter [Mord]anschlag auf eine im öffentlichen Leben stehende Persönlichkeit

14. Wie heißen die Wörter?

Ihre «Treue bis in den Tod» mussten die Schweizergardisten schon oft __________ (ibeneesw)1 . Am 6. Mai 1527 bei der __________ (eügudnnrPl)2 Roms durch deutsche __________(nceknLtdesha)3 und __________ (iseschanp)4 Söldner unter der __________ (rüunFhg)5 von Kaiser Karl V. konnte der damalige Papst Clemens VII. __________(tgereett)6 werden. 147 der 189 __________(iMietlegdr)7 der Schweizergarde sind bei den __________ (äpmKenf)8 umgekommen, als sie das Leben des Papstes __________ (dteetnrvegii)9.

15. Erklärt, was die «Plünderung von Rom» ist.

16. Beantwortet die Fragen.
a) Was geschah am 6. Mai 1527?
b) Von wem wurde Rom damals überfallen?
c) Wer hat dem damaligen Papst Klemens VII. das Leben gerettet?
d) Wie viele Schweizergardisten sind dabei ums Leben gekommen?
e) Wann werden neue Schweizergardisten vereidigt? Warum ausgerechnet an diesem Tag?
f) Was geschah am 13. Mai 1981?
g) Wer und auf welche Weise rettete dem Papst das Leben?

17. Hier stimmt etwas nicht. Findet die Fehler..
Die Schweizergardisten mussten ihre Treue schon manchmal beweisen. Am 6. Mai 1527 bei der Plünderung Roms durch spanische Landsknechte und deutsche Söldner unter der Führung von König Karl V. haben sie dem damaligen Papst Klemens VII. das Leben gerettet. 189 der 147 Mitglieder der Schweizergarde sind bei den Kämpfen umgekommen. Zum Andenken und zu Ehren der heldenhaften Nachkommen werden noch heute jedes Jahr am 6. Mai die neuen Schweizergardisten feierlich vereidigt.

18. Lest weiter (Zeilen 42–59).

19. Kommentiert den Satz: «Seit dem Papst-Attentat von 1981 haben sich die Aufgaben der Schweizergarde verändert.»
Warum haben sich die Aufgaben der Schweizergarde verändert?

20. Zählt auch andere Aufgaben der Schweizergardisten auf. Die Wendungen unten können euch dabei helfen:
1. sehr gut ausgebildete Sicherheitsexperten;
2. den Papst überall hin begleiten;
3. für seinen Schutz sorgen;
4. für Ordnung unter den Pilgern auf dem Petersplatz sorgen;
5. feierlich aussehen und repräsentieren.

21. Findet, was zusammenpasst. Bildet mit den Wortgruppen Sätze.
1. Anlass: ...
2. aussehen: ...
3. Brustpanzer: ...
4. Helm: ...
5. Messe: ...
6. Paradeuniform: ...
7. Ritter: ...
8. Uniform: ...
9. Sicherheitsexperten: ...

gut ausgebildet • besonder • blau • eisern • feierlich • festlich • gestreift • historisch • mittelalterlich • öffentlich • unauffälig

 

22. Anlegen oder anziehen?

anziehen anlegen
   

 

den Mantel • Trauerkleidung • lässig • die Hosen • die Uniform • die Schuhe • Orden • sportlich • Schmuck • elegant • eine Kette • frische Wäsche • warm

23. Der Computer hat die Buchstaben in den Wörtern in alphabetischer Reihenfolge geordnet. Könnt ihr die Wörter erraten? Wer ist am schnellsten?

AABEFGU: ________________________________
AADEFIMNOPRU: __________________________
ADGIRST: _________________________________
APPST: ____________________________________
EEMSS: ___________________________________

24. Fügt die fehlenden Präpositionen ein.

auf • auf • bei • für • für • für • in • in •seit • unter • von • zu • zu • zu •

_____ dem Papst-Attentat _____ 1981 haben sich die Aufgaben der Schweizergarde verändert. Die Gardisten sind _____ gut ausgebildeten Sicherheitsexperten geworden. _____ ihrer unauffälligeren blauen Uniform begleiten sie den Papst _____ seinen Reisen und sorgen _____ seinen Schutz . _____ öffentlichen Messen sorgen sie außerdem _____ Ordnung _____ den Pilgern _____ dem Petersplatz. _____ ihrem Dienst gehört auch, feierlich auszusehen und zu repräsentieren. _____ ihrer festlichen Paradeuniform und dem historischen Helm sehen die Schweizergardisten aus wie mittelalterliche Ritter, die stolz _____ dem «Ehrendienst» _____ den Papst antreten.

25. Lest den Text bis zum Ende. Folgende Worterklärungen können euch beim Lesen helfen:

der Leumund; -[e]s: guter oder schlechter Ruf, in dem jmd. aufgrund seines Lebenswandels bei seiner Umgebung steht: sein L. ist schlecht; jmdm. einen einwandfreien L. bescheinigen; ein Mensch mit gutem L.; er gibt ihr den besten L. (weiß nur Gutes über sie zu sagen); *böser L. (üble Nachrede; Verleumdung).

bescheinigen <sw.V.; hat>: schriftlich bestätigen: den Empfang des Geldes b.; sich die Überstunden b. lassen; unterschrieben und bescheinigt; Ü ihr wurde eine gute Leistung bescheinigt.

rekrutieren: 1. a) <r. + sich> (in Bezug auf die Angehörigen, Mitglieder einer bestimmten Gruppe, Organisation o.Ä.) aus einem bestimmten Bereich herkommen, sich zusammensetzen, ergänzen: das junge Ensemble rekrutiert sich zum großen Teil aus Laien; b) (in Bezug auf eine bestimmte Gruppe von Personen) zusammenstellen, zahlenmäßig aus etw. ergänzen: das Forschungsteam wurde hauptsächlich aus jungen Wissenschaftlern rekrutiert; c) zu einem bestimmten Zweck beschaffen: Arbeitskräfte r. 2. (Milit. veraltet) einberufen, einziehen.

26. Richtig oder falsch sind folgende Aussagen?

  R F
1. Der Beruf des Schweizergardisten ist angesehen.
2. Die Schweizergardisten bekommen für ihren Dienst nicht viel Geld.
3. Für diesen Beruf können sich alle männlichen Schweizer bewerben.
4. Es gibt 110 aktive Schweizergardisten.
5. Sie sind alle verheiratet.
6. Der Dienst dauert maximal zwei Jahre.
7. Ein Schweizergardist muss sportlich sein und darf keinen Bart tragen.
8. Er muss die Grundausbildung in der Schweizer Armee und eine Berufsausbildung abgeschlossen haben.
9. Die Rekrutierungsstelle befindet sich in Neuhausen.
10. Alle Schweizergardisten haben zwei Pässe.
   

27. Beantwortet die Fragen.
a) Wer kann sich für den Beruf des Schweizergardisten bewerben?
b) Wie viele Schweizergardisten gibt es?
c) Wie alt müssen die Bewerber sein?
d) Welcher Glaubensgemeinschaft müssen sie angehören?
e) Welche Ausbildung müssen die Bewerber haben?
f) Wie lange dauert der Dienst?
g) Wer sind die «Ehemaligen»?
h) Wie viele «Ehemalige» leben heute noch?

28. Im Text werden sehr viele Zahlen, Daten und Eigennamen gebraucht. Schaut den ganzen Text nochmals durch und sagt, in welchem Kontext die Folgenden gebraucht werden.

a) Alois Estermann
b) Johannes Paul II.
c) Julius II.
d) Kaiser Karl V.
e) Kaspar von Silenen
f) Klemens VII.
g) Deutschland
h) Mailand
i) Neuhausen
j) Österreich
k) Rom
l) die Schweiz
m) Spanien
n) der Vatikan
o) 22. Januar 1506
p) 6. Mai
q) 6. Mai 1527
r) 13. Mai 1981
s) 19
t) 30
u) 110
v) 147
w) 189
x) 500 Jahre

29. Findet die hier versteckten Wörter. Gebt den Inhalt des Textes anhand dieser Wörter wieder.


Lösungen
Zu 6: 1. Kölner Dom; 2. Römerbrief; 3. Danaergeschenk; 4. Prager Fenstersturz; 5. Schweizerdegen; 6. Harzer Roller; 7. Benrather Linie
Zu 8: 1. b; 2.g; 3. c; 4. f; 5. e; 6. a, d, f; 7. h
Zu 13: 1. d, 2. g, 3. a, 4. c, 5. f, 6. b, 7. e
Zu 29:

 

Der Text ist entnommen aus:
http://www.helles-koepfchen.de/artikel/1542.html
Didaktisiert von Marianna Busojewa