Главная страница «Первого сентября»Главная страница журнала «Немецкий язык»Содержание №12/2007

Nachrichten aus Deutschland

Polizei beklagt drastische Zunahme von Gewalt in Deutschland

Die Polizeigewerkschaft schlägt Alarm. Die steigende Zahl der Gewalttaten in Deutschland sei «besorgniserregend». Alkohol spiele bei den Delikten eine zentrale Rolle.

Osnabrück – «Der Trend zur Gewalt ist ungebrochen. Besonders die Zahl gefährlicher und schwerer Körperverletzungen ist deutlich gestiegen», sagte der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg, der «Neuen Osnabrücker Zeitung». Zwar hätten Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland ihre Kriminalstatistiken noch nicht vorgelegt, die Tendenz für den Bund sei dennoch eindeutig.

Zweiter alarmierender Befund: «Alkohol spielt gerade bei Gewaltdelikten eine zentrale Rolle», sagte Freiberg. Für Straftaten Jugendlicher gelte das verstärkt, weil sie unerfahren im Umgang mit Alkohol seien und ihre Grenzen im Rausch oft verkennen würden. Auch Polizisten gerieten immer öfter ins Visier: «Die Fälle von Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte nehmen drastisch zu.»

Der GdP-Vorsitzende sieht in der wachsenden Gewaltbereitschaft «den Ausdruck eines erschreckenden Verfalls von Werten in einer Gesellschaft, in der oben und unten immer weiter auseinanderdriften». Die Forderung von Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) nach einer konsequenteren Strafverfolgung hält Freiberg als Reaktion zwar für richtig, «gleichzeitig müssen aber die Ursachen der Gewalt beseitigt werden, an erster Stelle die Defizite in der Erziehung und an den Schulen».

Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) will die bundesweite Kriminalstatistik im Mai vorstellen.

Didaktisierungsvorschlag
1. Einführende Aufgaben

1.1. Was fällt Ihnen zu diesem Bild ein? Nennen Sie bitte Schlagwörter!


1.2. Assoziationsspiel. GEWALT. Welche Assoziationen ruft bei Ihnen dieses Wort hervor?

1.3. Der Artikel heißt «Polizei beklagt drastische Zunahme von Gewalt in Deutschland». Wovon könnte im Text die Rede sein?

2. Wortschatz

aus|ei|nan|der|drif|ten <sw. V.; ist> (Geol.): sich in einer geologischen Verschiebung voneinander entfernen: die Afrikanische und die Amerikanische Platte driften auseinander; Ü die westlichen Staaten drohen immer weiter auseinanderzudriften.

Rausch, der; -[e]s, Räusche [mhd. rusch = das Rauschen, rauschende Bewegung, rückgeb. aus rauschen]: 1. durch Genuss von zu viel Alkohol, von Drogen o. Ä. hervorgerufener Zustand, in dem eine mehr od. weniger starke Verwirrung der Gedanken u. Gefühle eintritt: einen leichten, schweren R. haben; sich einen [gehörigen] R. antrinken; sich einen R. kaufen (salopp; sich vorsätzlich betrinken); seinen R. ausschlafen; in seinem R. wusste er nicht, was er sagte. 2. übersteigerter ekstatischer Zustand; Glücksgefühl, das jmdn. über seine normale Gefühlslage hinaushebt: ein blinder R. der Leidenschaft; den R. der Geschwindigkeit lieben; im R. des Erfolgs, des Sieges. 3. (geh.) betäubende Vielfalt: ein R. von Farben, Klängen; der Frühling zauberte einen R. von Blüten hervor.

3. Arbeit am Wortschatz

3.1. Schreiben Sie bitte Vokabeln zum Thema «Kriminalität» aus dem Text heraus!

3.2. In welcher Bedeutung kommt das Substantiv die Gewalt im Text vor?

Anmerkung: Ge|walt, die; -, -en [mhd. gewalt, ahd. (gi)walt, zu walten]: 1. Macht, Befugnis, das Recht u. die Mittel, über jmdn., etw. zu bestimmen, zu herrschen; *sich, etw. in der G. haben (sich, etw. beherrschen u. die nötige Zurückhaltung üben). 2. <o. Pl.> a) unrechtmäßiges Vorgehen, wodurch jmd. zu etw. gezwungen wird; *sich <Dativ> G. antun [müssen] (etw. nur lustlos, unter Selbstüberwindung tun); einer Sache G. antun (etw. den eigenen Ansichten, Wünschen entsprechend auslegen u. dafür passend machen); mit [aller] G. (unbedingt, unter allen Umständen). b) [gegen jmdn., etw. rücksichtslos angewendete] physische Kraft, mit der etw. erreicht wird; *jmdm. G. antun (geh. verhüll.; jmdn. vergewaltigen). 3. (geh.) elementare Kraft von zwingender Wirkung: die G. des Sturms, der Wellen; den -en des Unwetters trotzen; Ü die G. der Leidenschaft, seiner Rede; *höhere G. (etw. Unvorhergesehenes, auf das der Mensch keinen Einfluss hat).

3.3. Welche Bedeutung hat das Substantiv die Gewalt in den folgenden Sätzen? Ordnen Sie bitte zu!
a) Seine elterliche Gewalt reichte nicht, dem Sohn den Umgang mit dem Computer ganz zu verbieten.
b) In diesem Staat geht Gewalt vor Recht.
c) Die Gewalt der Wellen hat das Dorf völlig zerstört.
d) Naturkatastrophen sind höhere Gewalt, für die keine Haftung übernommen wird.
e) Der Fahrer hat plötzlich die Gewalt über sein Fahrzeug verloren.
f) Es gibt viele Probleme, weil sie ihre Zunge oft nicht in der Gewalt hat.
g) Er sucht alles mit Gewalt zu erreichen.
h) Ich muss mir Gewalt antun, um die Hausaufgaben zu machen.
i) Er ist von der Gewalt des Sturmes in den Abgrund geschleudert worden.
j) Die Journalisten machen oft Propaganda, indem sie den Tatsachen Gewalt antun.
k) Nach so vielen furchtbaren Gewalten, denen man unterworfen war ..., geriet nun Diederich unter eine noch furchtbarere, den Menschen auf einmal ganz verschlingende: die Schule. (H. Mann, Untertan)
l) Er ist der Gewalt der Leidenschaft erlegen.
m) Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt. (Goethe, Erlkönig)

3.4. Was drücken diese Plakate aus? Zu welchem Zweck könnten sie gefertigt werden?

3.5. Nehmen Sie bitte Stellung zu den folgenden Äußerungen:
a) Gewalt ist für den Schwachen jederzeit ein Riese. (Schiller, Don Carlos)
b) Von der Gewalt, die alle Wesen bindet, befreit der Mensch sich, der sich überwindet. (Goethe, Geheimnisse)
c) Wenn die Gewalt kommt, muss das Recht auf Krücken gehen. (Sprichwort)
d) Gewalt macht schnellen Vertrag. (Sprichwort)
e) Es gibt zwei friedliche Gewalten: das Recht und die Schicklichkeit. (Goethe, Maximen und Reflexionen)

3.6. Gruppieren Sie bitte Synonyme zueinander:
das Delikt – die Tendenz – die Straftat – das Verbrechen – der Befund – die Untat – der Trend – das Vergehen – das Ergebnis.

3.7. Synonymreihe. Das Verbrechen – das Delikt – die Straftat – die Untat – das Vergehen.
Beantworten Sie bitte die Fragen:
a) Welche Substantive haben die Bedeutung eine strafbare Handlung?
b) Welches Substantiv bedeutet eine schwere Straftat?
c) Mit welchem Substantiv kann eine gegen ein Gesetz, eine Norm o. Ä. verstoßende Handlung bezeichnet werden?
d) Welches Substantiv kann auch abwertend für eine verabscheuenswürdige Untat, verwerfliche, verantwortungslose Handlung stehen?
e) Mit welchem Substantiv kann eine böse, grausame, verbrecherische, verwerfliche Tat emotional ausgedrückt werden?

3.8. Setzen Sie bitte passende Synonyme aus der Aufgabe 3.7 ein!
a) Zu schwer bezahlt man oft ein leicht ... (Goethe, Eleonore)
b) Wenn das Unglück dem ... folgt, folgt öfter das ... nach dem Unglück. ( Grillparzer, Goldenes Vlies)
c) In Rumänien, Ungarn, Bulgarien wurden jüdische und sozialistische Angeklagte nach possenhaften Gerichtsverfahren zu Tausenden erschossen, gehängt, auf Lebenszeit in Kerker gesperrt um nicht bewiesener ... willen. (Feuchtwanger, Erfolg)
d) Und Pierre las weiter von den ... des Königs von England. (Feuchtwanger, Die Füchse in Weinberg)
e) Das milchige Licht erinnerte mich an eine Zelle, in der ich einmal in der Schweiz vierzehn Tage gesessen hatte – wegen illegalen Aufenthalts ohne Papiere, das übliche ... der Emigranten. (Remarque, Schatten im Paradies)
f) Es ist ja kein ..., einmal den Unterricht zu schwänzen!
g) Der junge Mann wurde eines schweren .... angeklagt.
h) Während seiner Amtszeit hat er viele ... gegen die Menschlichkeit begangen.

3.9. Mit welchen Adjektiven / Partizipien lassen sich die folgenden Substantive verbinden?
a) die Straftat: ...
b) der Trend: ...
c) die Zunahme: ...

alarmierend • besorgniserregend • beträchtlich • brutal • drastisch • eindeutig • erschreckend • geringfügig • grausam • massiv • modisch • neu • scheußlich • schwer • sittlich • steigend • vorherrschend

Bilden Sie bitte Sätze mit den Wortgruppen!

3.10. Partnerübung. Reagieren Sie auf die Äußerungen Ihres Partners! Gebrauchen Sie bitte in Ihren Antworten Partizipien I! Muster:

– Ich habe gelesen, dass die Gewaltkriminalität in Deutschland zugenommen hat.
– Ja. Die zunehmende Gewaltkriminalität wird derzeit in den Medien heiß diskutiert!

a) – Die Luftverschmutzung in unserer Stadt alarmiert alle Einwohner.
– ...
b) – Die Lehrer sagen, dass sein schlechtes Benehmen Besorgnis erregt.
–...
c) – Ihr blasses Gesicht hat mich erschreckt!
– ...
d) – Ich erschrak, als das Fieber auf 40 Grad stieg!
– ...
e) – Als im Februar endlich mal Schnee fiel, freuten wir uns sehr!
– ...
f) – Ich freue mich, dass sein Reichtum ständig wächst!
– ...

3.11. Die Statistiken enthalten folgende Sätze. Deuten Sie sie bitte!
a) Die Preise haben eine steigende Tendenz.
b) Die Tendenz an der Börse ist fallend.
c) Der Trend zum Verfall ist ungebrochen.
d) Der Trend geht in eine andere Richtung.
e) Der Trend zur Gewalt hält an.

3.12. Bilden Sie bitte möglichst viele Zusammensetzungen! Deuten Sie die gebildeten Komposita! Bitte die richtigen Artikel nicht vergessen!

GEWALT- • KÖRPER- • KRIMINAL- • STRAF- • VOLLSTRECKUNGS- •
-BEREIT • -SCHAFT • -BEAMTE • -DELIKT • -STATISTIK • -TAT • -VERFOLGUNG •
-VERLETZUNG

3.13. Einige Fehler sind hier eingeschlichen. Verbessern Sie sie bitte!
a) Alarm spielen;
b) Rolle schlagen;
c) ins Visier geraren.

Was bedeuten diese Ausdrücke?

3.14. Gebrauchen Sie bitte die Ausdrücke Alarm schlagen, eine Rolle spielen, ins Visier geraten in einer Situation!

3.15. Ergänzen Sie bitte passende Verben:
a) die Kriminalstatistiken ...
d) die Grenzen ...
e) die Ursachen ...
f) die Gewalt ...

ausschließen • analysieren • anwenden • beseitigen • erfassen • erforschen • erkennen • ermitteln • fälschen • feststellen • fordern • haben • kennen • klären • lesen • präsentieren • setzen • sichern • spüren lassen • überschreiten • verbieten • verherrlichen • verkennen • verletzen • veröffentlichen • vorlegen • vorstellen • zeigen

Gebrauchen Sie bitte die gebildeten Wortgruppen in Sätzen!

3.16. Abkürzungen. Was bedeuten die folgenden Abkürzungen: die GdP, die CSU, die CDU.

4. Arbeit am Text

4.1. Wer von den Schülern hatte recht mit seinen Annahmen? (Aufgabe 1.3)?

4.2. Welche Tendenz zeichnet sich in Deutschland ab? Kann man behaupten, dass der Trend für den Bund eindeutig ist? Warum?

4.3. Deuten Sie bitte die folgenden Textstellen:
a) Die Polizeigewerkschaft schlägt Alarm.
b) Für Straftaten Jugendlicher gelte das verstärkt, weil sie unerfahren im Umgang mit Alkohol seien und ihre Grenzen im Rausch oft verkennen würden.
c) Auch Polizisten gerieten immer öfter ins Visier...
d) Der GdP-Vorsitzende sieht in der wachsenden Gewaltbereitschaft «den Ausdruck eines erschreckenden Verfalls von Werten in einer Gesellschaft, in der oben und unten immer weiter auseinanderdriften.»

4.4. Stimmt das?
a) Die Polizei hält den Anstieg der Gewalttaten 2006 für besorgniserregend und fordert Konsequenzen.
b) Die Zahl gefährlicher und schwerer Körperverletzungen ist gesunken.
c) Besonders in Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und im Saarland ist der Trend zur Gewalt ungebrochen.
d) Alkohol spielt bei den Gewaltdelikten eine untergeordnete Rolle.
e) Auch Polizisten gerieten immer öfter ins Visier: Im Rausch verkennen sie oft ihre Grenzen.
f) Schuld ist vor allem der schleichende Werteverfall in der Gesellschaft.

4.5. Füllen Sie bitte die Tabelle aus!

 
Trend
a) Zahl gefährlicher und
schwerer Körperverletzungen
...
b) Rolle des Alkohols bei
Gewaltdelikten
...
c) Straftaten der Jugendlichen
...
d) Widerstand gegen
Vollstreckungsbeamte
...

Interpretieren Sie bitte die Tabelle!

4.6. WER ist WAS! Ordnen Sie bitte zu:

1. der Bundesvorsitzende der GdP
2. Bayerns Innenminister
3. Bundesinnenminister
a) Günther Beckstein (CSU)
b) Konrad Freiberg
c) Wolfgang Schäuble (CDU)


4.7. Ergänzen Sie bitte die Sätze:
a) Der Trend zur Gewalt ist in Deutschland ...
b) Obwohl drei Bundesländer ihre Kriminalstatistiken noch nicht vorgelegt haben, sei die Tendenz für den Bund ...
c) Bayerns Innenminister Günther Beckstein forderte ...
d) Der GdP-Vorsitzende sagte, dass ...
e) Der Bundesminister Wolfgang Schäuble will ...
f) Der Bundesvorsitzende der GdP sieht in der wachsenden Gewaltbereitschaft ...

4.8. Beantworten Sie bitte die Fragen:
a) Warum werden die Befunde alarmierend genannt?
b) Warum ist die Zahl der Gewalttaten drastisch gestiegen?
c) Wie sind die Ursachen der Gewalt?

4.9. Referieren Sie bitte den Artikel!

4.10. Prognostizieren Sie! Stellen Sie bitte eine Prognose über die bundesweite Kriminalstatistik!

5. Weiterführende Aufgaben

5.1. Internet-Forum zum Thema «Gewalt in Deutschland». Ein Forum-Teilnehmer schreibt: «Mich würde interessieren, was die anderen Foren-Besucher über die Ursachen der zunehmenden Gewaltkriminalität, insbesondere bei Jugendlichen denken. Liegt das hauptsächlich an der hohen Jugendarbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit? Oder ist der allgemeine Werteverfall daran schuld?»
Schreiben Sie bitte Ihren Beitrag!

5.2. Lesen Sie bitte den folgenden Artikel! Welche Tendenzen spiegelt die polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeslandes Niedersachsen wider? Vergleichen Sie diese Tendenzen mit den Trends, von denen der Bundesvorsitzende der GdP sprach.

Montag, 16.04. 2007
Kriminalstatistik 2006 (Niedersachsen)
Kriminalität weiter auf hohem Niveau
Hannover. «603.597 bekannt gewordene Straftaten sind zu viel!», so der GdP-Vorsitzende Bernhard Witthaut.


Die PKS offenbart eine traurige Realität: Straftaten gegen das Leben, Rohheitsdelikte, Vermögens- und Fälschungsdelikte und sonstige Straftatbestände nehmen zu.
Allein 4501 Fälle mehr im Bereich der Rohheitsdelikte/Straftaten gegen die persönliche Freiheit, Körperverletzung bedeuten eine Steigerung von 6,72%.
Die wachsende Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft bindet zwangsläufig polizeiliche Ressourcen. Die unzähligen Großeinsätze der Polizei (CASTOR-Transport, NPD-Demonstrationen und die Einsätze anlässlich von Fußballspielen) hindern die Polizei an einer verstärkten Wahrnehmung ihrer Präventionsaufgaben.
Zudem sehen sich die Polizisten in immer stärkerem Maß der zunehmenden Gewaltkriminalität als Opfer ausgesetzt. Bernhard Witthaut: «Manchmal habe ich den Eindruck, dass die Politik nicht sehen will, wie viele Polizeibeamte täglich verletzt werden, um die Augen davor verschließen zu können, dass sich in diesem Umstand die zunehmende Brutalisierung der Gesellschaft ganz deutlich widerspiegelt.» Deshalb fordern wir den Innenminister auf, zukünftig im Rahmen der PKS detailliert Straftaten gegen Polizeibeamte statistisch zu erfassen und auszuwerten.
Zur Aufklärungsquote sagte der GdP-Chef Witthaut: «Die Aufklärungsquote von 55,25% ist ein Zeichen der hohen Leistungsfähigkeit und der trotz vieler Negativeinflüsse immer noch vorhandenen Einsatzbereitschaft unserer Polizeibeschäftigten.»


Lösungen:
Zu 3.7: a) das Delikt, die Straftat; b) das Verbrechen; c) das Vergehen; d) das Verbrechen; e) die Untat.
Zu 3.8: a) Vergehen; b) Verbrechen, Verbrechen; c) Straftaten; d) Untaten; e) Vergehen; f) Verbrechen; g) Deliktes / Verbrechens;
h) Verbrechen.
Zu 4.6: 1. b, 2. a, 3. c

Didaktisiert von Natalia Konstantinowa

Der Text ist entnommen aus:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,473433,00.html