Главная страница «Первого сентября»Главная страница журнала «Немецкий язык»Содержание №7/2007

Sonderthema

Glossar

Das Hausmeieramt

Im Frankenreich der Merowinger stehen die Hausmeier (lat.: maior domus, frz. maire du palais) ursprünglich nur der königlichen Hofhaltung vor. Im Laufe der Zeit wachsen die Befugnisse stetig. Die Hausmeier kontrollieren die königliche Schatzkammer, steigen zu Befehlshabern im Krieg auf und haben das oberste Amt der Staatsverwaltung inne. Nachdem die Würde erblich geworden ist, reißen ihre Träger allmählich sämtliche Regierungsgeschäfte an sich. Die Merowingerkönige des frühen 8. Jhs. regieren nur mehr nominell; die wahre Macht liegt bei den Hausmeiern, die in der Schlussphase der Merowingerherrschaft auch über die Königswahl entscheiden. 751 lässt Pip-
pin III. den letzten Merowingerkönig Childerich III. mit Rückendeckung des Papstes kurzerhand absetzen und sich selbst zum König wählen. Damit erlischt das Hausmeieramt.

Der Arianismus

Der Arianismus geht zurück auf die Lehren des Presbyters (Kirchenältester) Arius (* um 280, † um 336 in Alexandria). Im Zentrum steht die Auffassung, dass die Wesenseinheit Christi mit Gott dem Vater abzulehnen sei, weil sie im Gegensatz zum Glauben an einen einzigen, ungeteilten Gott stehe.

Für die Arianer ist Christus ein allein aus göttlichem Willen erschaffenes, als Sohn lediglich angenommenes Geschöpf. Statt der Wesensgleichheit (Homousie) lehren sie die bloße Wesensähnlichkeit (Homöusie) Christi mit dem Vater. Die Unvereinbarkeit dieser Lehre mit dem katholischen Bekenntnis führt zum Arianischen Streit.

Das Konzil von Nikäa (325) verdammt den Arianismus. Auf dem Konzil von Konstantinopel (381) wird die Wesensgleichheit von Vater, Sohn und Hl. Geist als verbindliche Trinitäts-Lehre definiert. Wesentliche Momente des Arianismus halten sich bis ins 7. Jh. unter den christianisierten Germanen.

Die Langobarden

Die ursprüngliche Heimat des Langobardenstammes wird von der Forschung in Südost-Schweden vermutet. Um Christi Geburt siedeln sie als Teil des suebischen Stammesverbandes beiderseits der Niederelbe.

167 dringen langobardische Schwärme erstmals bis an die Donau vor, wandern um 400 nach Südosten ab, besetzen um 490 das Rugierland in Niederösterreich und ziehen nach Pannonien (heutiges Ungarn) weiter.

Unter ihrem König Alboin (568–573) dringen sie ab 568 in Italien ein und begründen das bis 774 bestehende Langobardenreich.

Die Einwanderer hängen wie der größte Teil der Germanenstämme dem Arianismus an, der in schroffem Gegensatz zum orthodox-katholischen Glauben der Romanen und Griechen steht.

Die arianischen Germanenstaaten widersetzten sich sowohl dem römischen Papsttum als auch dem zumindest nominell katholischen Frankenreich. Noch der Ostgotenkönig Theoderich (489–526) träumte vom Zusammenschluss aller arianischen Germanenstämme und der Gründung eines arianisch-germanischen Großreichs auf römischem Boden. Die langfristig entscheidende Wende kam mit der Taufe des Frankenkönigs Chlodwig (498 oder 499 in Tours), der dadurch dem Katholizismus und der germanisch-christlich-antiken Verschmelzung den Boden bereitete.

Die Hauptstadt des Langobardenreiches ist Pavia. Mit den langobardischen Herzogtümern Spoleto und Benevent rücken die Langobarden nahe an Rom heran, das sie 592 und 593 belagern. Papst Gregor der Große (590–604) erreicht das Ende der Umzingelung und den Abzug der Truppen. Unter dem Einfluss ihrer Königin Theodolinde, einer Tochter des Baiernherzogs, treten die Langobarden zum Katholizismus über.

Die Expansionsgelüste flackern mit dem Langobardenkönig Liudprand (712–744) erneut auf. Durch einen Hilferuf Stephans II. aufgerüttelt, fasst eine fränkische Reichsversammlung 754 den Beschluss, dem Papst in der Abwehr langobardischer Eroberungspläne beizustehen. Pippin III., der Vater Karls des Großen, verspricht im Pakt von Quierzy, den Langobarden Mittelitalien zu entreißen. Im Vorgriff auf den erwarteten Sieg macht er den Päpsten Tuszien, Ravenna, Venetien, Istrien sowie die Herzogtümer Spoleto und Benevent zum Geschenk. Papst Stephan II. wiederholt die Königssalbung Pippins, den er zum Patricius Romanorum ernennt.

Letztlich ist dieser Vertrag der Ausgangspunkt einer Entwicklung, deren Dynamik das politische Werden des Abendlandes und die Ausformung der Kirche entscheidend prägt: Der Papst wird Landesherr, der fränkische König übernimmt ein sakramentales Amt. Damit hat die Kirche zwei Oberhäupter, deren Ringen um die Vormacht einen Wesenszug mittelalterlicher Geschichte ausmacht.

Das Ende des Langobardenreiches ist 774 gekommen. Als Papst Hadrian ein Bündnis gegen die Franken verweigert, rückt der Langobardenkönig Desiderius gegen Rom. Von Hadrian herbeigerufen, zieht Karl mit einer Streitmacht in Italien ein und belagert Desiderius, der sich in Pavia verschanzt. Im Sommer 774 ergibt sich die Langobardenhauptstadt, Karl setzt Desiderius ab, vereinigt die beiden Reiche und nennt sich fortan König der Franken und Langobarden; der entmachtete Desiderius verschwindet in einem fränkischen Kloster.

Die Avaren

Sowohl der Ursprung als auch die Herkunft der Avaren (auch Awaren) verlieren sich im Dunkel der Geschichte. Gesichert scheint, dass einige Stämme des nomadisierenden asiatischen Reitervolks nach der Gründung des ersten türkischen Großreichs in Asien (552 n. Chr.) westwärts fliehen. Sie finden bei den Alanen Zuflucht und schicken 558 eine erste Gesandtschaft an den Kaiserhof in Konstantinopel. Kaiser Justinian I. (527–565) setzt sie als Schutz gegen feindliche Steppenvölker ein. Gegen Ende des 6. Jhs. knüpft der Avarenherrscher Kagan Bajan freundschaftliche Beziehungen zu den Langobarden und fällt wiederholt in die fränkischen Gebiete an der Elbe ein. In dieser Zeit nehmen die Avaren das Gebiet der Gepiden (Siebenbürgen–Theißgegend) und Pannonien in Besitz. Von hier aus plündern sie in der Folgezeit die byzantinischen Balkanprovinzen. Obwohl Byzanz friedenssichernde Jahrgelder bezahlt, stößt das avarische Kaganat gegen Dalmatien, Thessaloniki und Konstantinopel vor. Trotz einiger byzantinischer Gegenoffensiven und immer höherer Geldforderungen mehren sich die avarischen Invasionen zu Beginn des 7. Jhs. Nun wenden sich die Avaren erstmals auch gegen die Verbündeten Langobarden und plündern Friaul (610). In dieser Phase erstreckt sich die Machtsphäre des Kaganats von den fränkisch-bairischen Grenzen und vom Balkan bis nach Thüringen. Im weiteren Verlauf des 7. Jhs. gelingt es einigen ausgebeuteten Slavenvölkern, das Avarenjoch abzuschütteln. Für die Baiern jedoch bleibt die Gefahr unvermindert bestehen, vor allem an der Enns-Grenze toben blutige Schlachten. Um 730 wird die Gegend um den Bischofssitz Lauriacum (Lorch) von den Avaren verwüstet, Vivilo, der letzte Bischof von Lorch, verlegt seinen bischöflichen Sitz mit Zustimmung des bairischen Herzogs Odilo nach Passau.

Gegen Ende des 8. Jhs. unterstützen die Avaren den Baiernherzog Tassilo III. gegen Karl den Großen und bieten geflohenen Langobarden Zuflucht. Nach der Absetzung Tassilos geht Karl 791 erstmals zum Angriff über. Die Avaren weichen dem von Karl donauabwärts geführten fränkischen Heer jedoch aus, sodass der Feldzug erfolglos bleibt. Ein zweiter, besser vorbereiteter Vorstoß endet 795/796 mit der Zerschlagung des Avarenstaates und der Erbeutung des Avarenschatzes. Damit ist die Macht der Avaren endgültig gebrochen; sie siedeln als ortsfeste Bauern und Hirten im Mittel-Donaubecken und leben bis ins letzte Drittel des 9. Jhs. als zinsbare Landbevölkerung in der von Karl errichteten Avarischen Mark (Ostmark).

Karl Martell

Karl Martell, der Hammer (* 23. August 686 in Herstal/Wallonien; † 22. Oktober 741 in Quierzy) war ein fränkischer Hausmeier aus dem Geschlecht der Arnulfinger, großmütterlicherseits aus dem der Pippiniden, das in der Folge nach ihm Karolinger genannt wurde. Seine Eltern sind der Hausmeier Pippin der Mittlere und dessen Friedelfrau Chalpaida.

Karl Martell legte den Grundstein für den Aufstieg der karolingischen Dynastie und des Frankenreiches. Karl war Großvater Karls des Großen. Als Pippin, Hausmeier unter den Merowingerkönigen und damit faktisch der Machthaber im Reich, 714 starb, wurde Karl bei der Nachfolge übergangen, konnte sich aber 717 die Stellung eines Hausmeiers in Austrien, dem östlichen Teil des Frankenreiches, erkämpfen. Drei Jahre später hatte er sich auch in Neustrien, dem westlichen Reichsteil, durchgesetzt. Er hatte jetzt eine fast königsgleiche Stellung inne, nahm aber den Königstitel nie an, auch nicht, als er seit 737 ohne merowingischen Schattenkönig allein regierte. Er führte gegen die Alemannen, Baiern und Sachsen Krieg; seine bedeutendste Tat aber vollbrachte er gegen die spanischen Mauren, die 732 ins Frankenreich einfielen: Karl besiegte sie in der Schlacht bei Tours und Poitiers; ihr Anführer Abd ar-Rahman fiel. Mit seinem Sieg hatte Karl dem Arabersturm, der das gesamte Abendland in Angst und Schrecken versetzt hatte, vorläufig Einhalt geboten. Karl vertrieb die Mauren auch aus dem Rhônetal, als sie 739 wieder bis nach Lyon vorgedrungen waren. Karl starb in Quierzy am Fluss Oise und hinterließ das Königreich seinen beiden Söhnen Karlmann und Pippin dem Jüngeren.

Pippin der Jüngere

Pippin der Jüngere, Pippin III., lat. Pippinus Minor, oft auch «der Kurze» wegen seiner kurzen Ausdrucksweise in Gesprächen genannt, (* 714; † 24. September 768) war ein fränkischer Hausmeier, später König der Franken (751–768). Er war der Sohn Karl Martells und Vater Karls des Großen.

Unter Childerich III. (er regierte 743–751), dem letzten merowingischen König, war Pippin zunächst Hausmeier in Neustrien und wurde nach dem Verzicht seines Bruders Karlmann, des Hausmeiers von Austrasien, alleiniger Hausmeier und faktischer Herrscher im ganzen Frankenreich. 751 setzte er Childerich ab und ließ sich zum König wählen. Papst Stephan II. salbte ihn 754 und legitimierte ihn somit im christlichen Sinne. 754 und 756 unterstützte er den Papst in zwei Feldzügen gegen die Langobarden und überließ ehemals langobardische Gebiete (Ravenna, Pentapolis) dem Papst; diese sogenannte Pippinische Schenkung wurde die Grundlage für den Kirchenstaat. Sein eigenes Reich vergrößerte Pippin durch die Eroberung Aquitaniens im Südwesten des Frankenreichs. Vor seinem Tod teilte Pippin das Fränkische Reich unter seine Söhne Karlmann und Karl (dem Großen).

Alkuin

Alkuin, auch Alhwin, Alchoin; latinisiert: Albinus mit Beinamen Flaccus (* um 730 in der Nähe von York; † 19. Mai 804 in Tours) war ein Gelehrter und wichtigster Berater Karls des Großen.

Den Grundstock seiner umfassenden Bildung erwirbt Alkuin an der berühmten Kathedralschule in York, die er ab 766 auch leitet. 781 beruft Karl den glänzenden Gelehrten an die Aachener Hofschule, die unter Alkuins Einfluss und durch das Wirken weiterer großer Lehrer zum Zentrum der geistigen Erneuerung des Frankenreichs aufsteigt. Aus dieser weithin ausstrahlenden Pflanzstätte karolingischer Bildung gehen bedeutende Personen wie Arn von Salzburg, Einhard oder Hranbanus Maurus hervor, aber auch der Kaiser und seine Familie reihen sich in den Schülerkreis um Alkuin ein.

In den knapp 15 Jahren, die Alkuin mit wiederholten Unterbrechungen am Aachener Hof verbringt, erwirbt er sich das uneingeschränkte Vertrauen Karls als dessen maßgeblicher Ratgeber in Kirchen- und Bildungsfragen. Allem Anschein nach trug Alkuin stark zur Ausformung eines christlich fundierten Verständnisses der Königsherrschaft bei, die sich Karl zu eigen macht: Der König ist zu einem Wegbereiter einer umfassenden Christianisierung des Reiches geworden und zum anderen legitimiert, in kirchlichen Fragen mitzusprechen. Ihren deutlichsten Niederschlag findet diese Auffassung in der von Alkuin inspirierten und möglicherweise auch mitverfassten Admonitio generalis (Allgemeine Ermahnung) des Jahres 789. In diesem an die Bischöfe, den gesamten Klerus, alle weltlichen Würdenträger und das Volk gerichteten Send- und Mahnschreiben formuliert Karl als «neuer David» ein grundlegendes Reformprogramm für das Frankenreich: Geistliche und weltliche Gewalten sollen zusammenarbeiten, um die rechte Ordnung wiederherzustellen, Missstände auszutilgen und die allgemeine Bildung zu heben. Insbesondere fordert Karl dazu auf, Schulen zu gründen und den Glauben durch «gereinigte Bücher» (libri correcti) zu fördern, «denn manche, die recht zu Gott zu beten wünschen, beten wegen der nicht bereinigten Bücher schlecht».

Die Sorge um eine von Irrtümern, leichtfertigen Verschreibungen und sprachlicher Verwilderung gereinigte Glaubensverkündigung, um ein geläutertes Latein und eine klare Schrift, steht auch im Mittelpunkt der Bemühungen Alkuins. Dabei geht es weniger um ein ästhetisches als vielmehr ein geistig-politisches katechetisches Reformprogramm: Der fehlerfrei vermittelte rechte Wortlaut wird zum Fundament des christlichen und damit sittlichen Staates. Im Vordergrund steht dabei die Sorge, dass sprachlich falsch gespendete Sakramente ungültig sind. Unter Alkuin wird dieses korrigierende Streben nach dem rechten Wortlaut zu einer der Hauptaufgaben der Domschulen und klösterlichen Skriptorien des Reiches. Unter seiner Anleitung verbessern die Schreiber der Hofschule Schriften und Texte antiker Autoren, die durch das Abschreiben in den Klöstern verdorben waren. Mit seiner Bereinigung der Vulgata des Hieronymus schafft er den verbindlichen Bibeltext des Mittelalters, die unter seiner Ägide entwickelte karolingische Minuskel wird zur meist verwendeten Buch- und Urkundenschrift im westlichen Europa.

Neben seiner pädagogischen Tätigkeit und seinen Bemühungen um die Hebung des Bildungs- und Klosterwesens tritt der Angelsachse auch selbst als Autor hervor. Er verfasst liturgische und dogmatische Schriften, Lehrbücher der Grammatik, Dialektik und Rhetorik, Heiligenviten, Bibelkommentare, mehr als 300 erhaltene Gedichte und zahlreiche Briefe.

796 endet Alkuins Wirken in Aachen. Möglicherweise spiegelt die Entfernung vom Aachener Hof eine zunehmende, aus der Frage der Kaiserwürde erwachsene Entfremdung zwischen Karl und Alkuin wider. Obwohl er kein Mönch ist und nur die Weihe zum Diakon empfangen hat, wird er, wohl auf Betreiben Karls, Abt des reichen und angesehenen Klosters St.-Martin in Tours. Hier stirbt er am 19. Mai 804.

Einhard

Einhard (falsch übersetzt Eginhard) (* ca. 770 im Maingau; † 14. März 840 Kloster Seligenstadt) war ein fränkischer Gelehrter und Geschichtsschreiber. Einhard war Nachfolger Alkuins als Leiter der Hofschule Karls des Großen, Ratgeber Ludwigs des Frommen und Laienabt des Klosters Seligenstadt.

Einhard entstammt einer ostfränkischen Adelsfamilie aus der Maingegend. Im Kloster Fulda erzogen, macht er früh durch Witz und Intelligenz auf sich aufmerksam. Um 791/792 vervollständigt er seine Ausbildung an der Aachener Domschule Karls. Selbst seinem Lehrmeister Alkuin nötigt er durch reiche Gelehrsamkeit und profunde Kenntnis klassischer lateinischer Autoren Bewunderung ab. Schließlich überträgt Alkuin seinem Schüler die Aufsicht über die literarischen und mathematischen Studien des Kaisers, den eine persönliche, nahe Freundschaft mit Einhard verbindet.

Nach Alkuins Abschied vom Hof wird der universal gebildete Einhard dessen Nachfolger und steigt zur beherrschenden Gestalt der Hofschule auf. Einhard, der das besondere Vertrauen Karls und seiner Familie genießt, empfiehlt sich diesem durch seine Kenntnisse in der Bau- und Malkunst als Aufseher über die kaiserlichen Bauten und Kunstwerkstätten. Wiederholt beauftragt der Kaiser den kleinen, flinken und zuverlässigen Hofmann mit wichtigen diplomatischen Missionen.

Nach dem Tode Karls bleibt Einhard bis 817 am Aachener Hof und zieht sich dann mit seiner Frau Imma ins Kloster Seligenstadt zurück, wo er rund 70-jährig stirbt.

Neben seinem Hauptwerk, der wohl nach 830 verfassten Lebensbeschreibung Karls, haben sich zahlreiche Briefe und religiöse Schriften erhalten.

Einhards Karlsvita gilt als historisches und literarisches Meisterstück und – trotz aller Stilisierungen – in der Regel zuverlässiger Hauptzeuge für das Leben des Frankenkönigs. Angelehnt an die Kaiserviten des römischen Schriftstellers Sueton gelingt ihm ein Werk, das «über die Vorlage weit hinausgeht» und zum «wirklichen Charakter Karls vordringt».